Wer dir überlegen, den beneide nicht, wer dir unterlegen, den verachte nicht.
Sprichwort
Es wird weitere schlechte Nachrichten von den Banken geben.
Abby Joseph Cohen
Ein Teil des Talents besteht in der Courage.
Bertolt Brecht
Erfolg kommt nie über Nacht. Ihm gehen Arbeit und Schweiß voraus.
Ernst Probst
Nicht die Freiheit, sondern, was scharf zu unterscheiden ist, die individuelle Willkür hat ihre Grenze, eine Grenze, die gerade durch das positive und substantielle Wesen der menschlichen Freiheit an ihr gesetzt wird.
Ferdinand Lassalle
Wer davon lebt, einen Feind zu bekämpfen, hat ein Interesse daran, dass er am Leben bleibt.
Friedrich Nietzsche
Dass die Philosophie eine Frau ist, merkt man daran, dass sie gewöhnlich an den Haaren herbeigezogen ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Man lernt nie aus: Aus diesem Satz sollte man lernen.
Gerhard Uhlenbruck
Reichtum beglückt, wenn wir ihn besitzen, und macht tief unglücklich, wenn er uns besitzt.
Heinrich Lhotzky
Bei der Wahl sollte jeder sein Kreuz an der richtigen Stelle tragen.
Helmut Peters
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.
Johann Nestroy
Die beste Freude ist wohnen in sich selbst.
Johann Wolfgang von Goethe
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen.
Jules Ferry
Im richtigen Moment das richtige Wort wissen, dann zu schweigen, würde viel Schmerz ersparen.
Katharina Eisenlöffel
Als es passiert war, wurde mir plötzlich klar: Es war gekommen, wie es kommen konnte.
Nikolaus Cybinski
Die Sache Christi geht mit der Sache des Volkes zusammen.
Oliver Cromwell
Man muß sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet...
Paul Cézanne
Bekannt wollte ich eigentlich nie werden, mir genügte es, der Größte zu sein.
Ray Charles
Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch stirbt, sondern wie er lebt.
Samuel Johnson
Nimm die Worte eines weisen Mannes als Rat an! Wenn man sich um ein gutes Wort recht kümmert, dann geht es im Herzen auf.
Die Sünden gegen das 6. Gebot sind keineswegs die schlimmsten, aber die klebrigsten.
Thomas von Aquin