So viele kleine Dinge machen unsere Liebe groß.
Sprichwort
Wer immer am Ast sägt, auf dem er sitzt, kommt nie auf einen grünen Zweig.
Anonym
Es blieb dem armen Vogel nichts anderes übrig, als auch im Schlangenrachen zu versuchen, dem Andenken ihrer schönen Augen so lange wie möglich die Treue zu bewahren.
Arthur Feldmann
Der Kern der Freude liegt im Handeln.
Carl Hilty
Kinder verlieren ist schlimmer, als selbst sterben.
Carmen Sylva
Was wir an unserem Nächsten tun wollen, das müssen wir zunächst an uns selbst tun. Wir müssen selbst erst gut und weise werden, ehe wir sie gut und weise machen können.
Charles Kingsley
Keinen Geist kann man so umfassend lieben wie die Natur.
Edvard Grieg
Einsichten kommen erst, wenn keine Aussichten mehr bestehen.
Ernst Reinhardt
Indes, was hilft es, blind dem Irrlicht der Motive nachzutraben?
George Gordon Byron
Gegen gut gemachte Musik kann sich niemand wehren - sie zielt direkt auf die Seele.
Hans Zimmer
Fatal ist mir das Lumpenpack, das, um die Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit allen seinen Geschwüren.
Heinrich Heine
Blos eine Thräne, eine drückende Hand und eine Singstimme gab der Genius der Liebe und Entzückung, – und sagte: redet damit!
Jean Paul
Konferenzen sind wie Bagger: zuerst leistet man tiefschürfende Arbeit und nachher wird gekippt.
Jürgen von Manger
Fast jeder Amerikaner, der es zu etwas gebracht hat, war einmal Tellerwäscher. Und fast jeder Amerikaner, der geheiratet hat, ist wieder zum Tellerwäscher geworden.
Markus M. Ronner
Wir wagen es nicht, unsere Glieder mit ihren eigentlichen Namen zu benennen, und benutzen sie ohne weiteres zu allerart nicht sehr anständigen Funktionen.
Michel de Montaigne
Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist.
Oscar Wilde
Zu viel Intelligenz vertreibt die Fertigkeit.
Weise Kinder sind der Eltern Freud.
Die Wahrheit sprechen, sind Söhne Gottes; denn Gott ist die Wahrheit.
Thomas von Aquin
Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.
Wilhelm Busch
Mit Witzverbot belegte Menschen waren keine akzeptierten Mitglieder einer Gemeinschaft, sie galten als unnormal.
Wolfgang A. Gogolin