Am Giebel und am Dach spürt man des Wirtes Hausgemach.
Sprichwort
Die Nato-Osterweiterung ist für Russland inakzeptabel.
Alexander Lebed
Die Rechtswissenschaft ist eine Magd der Gesetzgebung, aber eine Magd, die Herrscherkrone trägt.
Bernhard Windscheid
Die einzige Wahrheit liegt in der Arbeit: Die Welt wird eines Tages das sein, wozu die Arbeit sie gemacht haben wird.
Émile Zola
Ich werde alles dagegen tun, dass es wieder besser läuft.
Frank Baumann
Wer sich Den Menschen nützlich machen will, muß doch Zuerst sich ihnen gleich zu stellen suchen.
Friedrich Schiller
Nur äußre Schönheit ohne Herz - Wie reizvoll auch und rosenmundig - Genügt den feinern Sinne nicht Des Manns, der wahrer Liebe kundig.
Hafis
Wahre Liebe ist sehr verschämt und hasst allen Wortkram; sie kann nur weinen und verbluten.
Heinrich Heine
Kapitalistische Fehler müssen auch kapitalistisch bestraft werden.
Hilmar Kopper
Geist ist nicht so selten wie Menschen, die sich ihres Geistes zu bedienen wissen oder den der anderen zur Geltung zu bringen und fruchtbar zu machen verstehen.
Jean de la Bruyère
Die Kunst lebt im Zwielicht der Vernunft und ist immer eine Jugendtochter des Geistes. Solange der Geist in der Kunst lebt, ist er jung.
Johann Gottfried Seume
Man kann im Leben die Uhr nicht zurückdrehen, aber keiner hindert uns daran, sie auf Sommerzeit zu stellen.
Karl-Heinz Karius
Dem andern entgegenkommen, ohne daß man verständnisvolle Erwiderung findet, entspricht nicht der Sitte.
Li Gi
Ein Unternehmer hadert nicht lange, er handelt.
Ludwig Görtz
Glaube deinen Schmeichlern – du bist verloren; glaube deinen Feinden – du verzweifelst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Von den Alternativen her haben wir wieder mehr Möglichkeiten.
Ottmar Hitzfeld
Witwe X. fühlt sich doppelt unglücklich: denn sie verlor nicht nur ihren Mann – sie verlor ihn auch zu spät.
Otto Weiß
Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal - im Guten wie im Bösen.
Prentice Mulford
Das Herz sieht weiter als das Auge.
Bei Weibern ist des Schwatzens hohe Schule.
Alte Freunde werden leichter vergessen als alte Feinde.
Walter Ludin