Weisheit übertrifft Gewalt und Macht.
Sprichwort
Die positiven Menschen sind auch die leichtgläubigsten.
Alexander Pope
Jeder Esel kann den Takt schlagen, aber Musik machen - das ist schwierig.
Arturo Toscanini
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
Bibel
Reiche müssen darben und hungern. Wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.
Liebe nur ist Leben!
Charlotte von Ahlefeld
Das, was die Leute Tugend nennen, ist meistens nichts anderes als ein Gespenst, erschafft aus unseren Leidenschaften, welchem wir einen ehrbaren Namen geben, damit wir ungestraft tun können was wir wollen.
François de La Rochefoucauld
Das Volk ist verächtlich, wenn es auszieht mit Waffen und Schwertern. Furchtbar ist das Volk, wenn es sich demütigt von Gott.
Friedrich Hebbel
Legt man zwei Zitronen neben eine Orange, so hören sie auf, Zitrone und Orange zu sein. Sie werden Früchte.
Georges Braque
Die höre ich in der Kneipe zur Begrüßung: Nabendallerseits.
Heribert Faßbender
Es geht um ein schwerwiegendes Problem, das nicht nur Japan betrifft, sondern genauso um uns, und nicht um Wahlkampfgetöse.
Jürgen Trittin
Die Politik sollte sich nicht auf eine Seite schlagen.
Justus Haucap
Die soziale Frage ist so alt wie die Frage nach der Gerechtigkeit und Gleichheit unter den Menschen und damit so alt wie menschliches Zusammenleben überhaupt.
Karl Albrecht Schachtschneider
Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, daß sie sich selbst für klug halten, so daß sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.
Lü Buwei
Es gibt Theaterstücke, die so schlecht sind, daß man nicht pfeifen kann, weil man gähnen muß.
Oscar Wilde
Zweifel sind der Ansporn des Denkens.
Peter Ustinov
sinngemäß: Etwas lernen, indem man es macht.
Robert Baden-Powell
Das Gebet ist nichts anderes als die Aufmerksamkeit in ihrer reinsten Form.
Simone Weil
Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft.
Sunzi
Zwischen Gedanke und Tat fällt der Schatten.
T.S. Eliot
Ich sah mein eigen Angesicht zerfurcht von bittrem Gram. Ich sah mein Herz in öder Brust zernagt von Reu und Scham. Ich sah mich irren ohne Ziel, der letzten Hoffnung bar. Mir hatte geträumt, ich liebe dich nicht: O wie ich elend war!
Theodor Renaud