Je mehr Hilfe ein Mann in seine Kornfelder bekommt, je weniger Korn bekommt er.
Sprichwort
Des Menschen Arzenei macht nie von Tode frei.
Abraham a Sancta Clara
Ein guter Anwalt mit einem Aktenkoffer kann mehr stehlen als zehn Männer mit Maschinengewehren.
Al Capone
Jede Regierung macht Mißvergnügte.
Anatole France
Glück läßt sich nicht verkaufen, aber verschenken
Anke Maggauer-Kirsche
Ich habe gegolft - welch herrliche Erinnerung. Ich werde golfen - Vorfreude ohnegleichen. Ich golfe - die Hölle auf Erden.
Bernhard von Limburger
Der Traum, für den ich lebe, ist der von einem freien Russland. Viele mögen sagen: Russland hat doch ein Parlament, einen gewählten Präsidenten. Aber ich spüre, dass in meiner Heimat die Angst wiederkehrt. Eine Angst, sich frei zu äußern, bestimmte Dinge zu tun.
Garri Kimowitsch Kasparow
Das Land ist wichtiger als die Partei.
Gerhard Schröder
Gedichte und Aphorismen sind immer auch Mutproben der Verbalen Intelligenz.
Gregor Brand
Den Damen von Welt ergeht es so oft, daß sie, die Meisterinnen der Formen im Salon, vor den Taktlosigkeiten des Herzens nicht sicher sind.
Hans Wachenhusen
Eher wird ein Bayer Papst, als dass ein Bayer Kanzler wird.
Hans Well
Ich setze mich möglichst immer da ein, wo Menschen in Bereichen arbeiten, die viel Überwindung bedeuten. Das hat was mit meinem ausgeprägten Helfersyndrom zu tun. Ich war schon als Ministerpräsidentin immer die Florence Nightingale von der Staatskanzlei.
Heide Simonis
Tausende standen an den Hängen und Pisten.
Heinz Maegerlein
Die Geheimdienste sind die einzig wahre Widerspiegelung der Charaktereigenschaften einer Nation.
John Le Carré
Am schönsten ist es, nichts zu tun, und dann vom Nichtstun auszuruh'n.
Klaus Havenstein
Gute Redner machen den Ohren Augen.
Manfred Hinrich
Wir müssen falsche Ideen sterben lassen, bevor Menschen für falsche Ideen sterben.
Michael Schmidt-Salomon
Mit jedem zerschellt eine Welt, denn jeder Tod ist ein Weltuntergang.
Rudolf von Gottschall
Es gibt mehr als eine Mutter, die schöne Mädchen zur Welt bringt.
Butter verdirbt keine Kost.
Nichts darf als unumstößlich verstanden werden. Nur indem es sich verändert, bleibt das Wahre wahr.
Wolfgang Letz