Zwei Könige fahren nicht in einem Kahn.
Sprichwort
Das wahre Eheglück schlägt in der Regel erst dann aus, wenn die ersten Rosen verblüht sind.
Adolph Kolping
Der Mann erschafft sich sein Leben, die Frau rechtfertigt ihres.
Äsop
Der ärmste Mensch ist der, der keine Aufgabe mehr hat.
Albert Schweitzer
Frauen verzeihen eher, daß man ihre Liebe verletzt als ihr Selbstgefühl.
Alexandre Dumas der Jüngere
Die ganz Schlauen sehen um fünf Ecken und sind geradeaus blind.
Benjamin Franklin
Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker.
Bibel
Er brockte sich eine Suppe ein, und die Sippe löffelte sie aus.
Emil Baschnonga
Dazu ließe sich bemerken, dass die wichtigsten Werke der Weltliteratur bei Kerzenlicht geschrieben wurden.
Erhard Schümmelfeder
Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.
Ernest Hemingway
Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein.
Friedrich Nietzsche
Es liegt in der Natur eines jeden Mannes, und eines jungen noch dazu, dass er nicht gerne für eine Sache tätig ist, die nichts taugt.
Hans Fallada
Wär Demokratie Demokratie, wär der Krieg abgewählt.
Manfred Hinrich
Bei 5 PS weniger schimpfen Fahrer immer, sie hätten keine Leistung. Gibt man ihnen 50 PS mehr, sagen sie, ich spüre nichts.
Mario Theissen
Staatswesen ruhen seit jeher auf zwei Fundamenten: guten Gesetzen und guten Waffen.
Niccolò Machiavelli
Ohne deine Einwilligung kann dich keiner unterschätzen.
Oscar Wilde
Wenn man nichts Besseres an die Stelle zu setzen weiß für etwas, was einem nicht vollständig gefällt, so tut man immer, meiner Überzeugung nach, besser, der Schwerkraft der Ereignisse ihre Wirkung zu lassen und die Sache einstweilen so zu nehmen, wie sie liegt.
Otto von Bismarck
Ich glaube, mein Glück besteht in der Hoffnung auf das Erfülltwerden meiner Wünsche.
Paula Modersohn-Becker
Ich habe so viele Leichen seziert und nie eine Seele gefunden.
Rudolf Virchow
Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.
Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben.
Synesios von Kyrene