Der Tochter des Nachbarn sollst du die Nase wischen und ihr deinen Sohn zum Manne geben.
Sprichwort
Nicht der Mensch bedarf der Kirche, sondern die Kirche des Menschen.
Abbi Hübner
Wie das Ei, so das Huhn.
Christine Clauß
Nur ein in Wahrheit vornehmer Sinn verleiht die Gabe, reich ohne Lärm und arm ohne Unfreiheit zu sein.
Georg von Oertzen
Ich stelle nichts in Abrede, bezweifle jedoch alles.
George Gordon Byron
Mich hat er zum Glück bis jetzt ungeschoren davonkommen lassen. Er ist freundlich, lobt mich nicht überschwänglich. Ich werde von ihm aber auch nicht verrissen.
Johann Lafer
Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.
Johannes Bosco
Wer die Nächstenliebe zur geistigen Lebensmitte macht, hat in Details über die anderen ständig zu klagen.
Josef Haslinger
Ein ewiges Räthsel will ich bleiben mir und anderen...
Ludwig II.
Letzte Hoffnung: Hoffnung auf Hoffnung.
Manfred Hinrich
Krähen siebzig Professoren, wacht die Wahrheit noch nicht auf.
Die, die so wahnsinnig schnell reden, sind dieselben, die so extrem langsam zuhören.
Peter E. Schumacher
Selbst Gott hat, wie man heute weiß, seine Kinder nicht großgezogen, sondern einfach wachsen lassen.
Peter Hohl
Das reizte mich schon: Strand, Sonne und Meer. Außerdem war mein Name in Deutschland kaputt nach den Abstiegen mit Frankfurt und Bielefeld.
Rainer Rauffmann
Aus Grenzen sollen Brücken werden.
Richard von Weizsäcker
Du und diese Stadt das Schicksal sei euch gnädig, und im Wohlergehen erinnert euch immer mit Freude an mich, wenn ich tot sein werde.
Sophokles
Bellt ein Hund, so klaffen sie alle.
Wenn man gegen einen Gegner antritt, kann man nicht darüber nachdenken, was er für ein sympathischer Junge ist.
Ulrich Plenzdorf
Wer nicht ab und zu das Gefühl hat, seine Worte könnten die Welt aus den Angeln heben, der sollte die Finger vom Dichten lassen.
Werner Mitsch
Auch ein Schritt rückwärts kann unvorsichtig sein.
Wieslaw Brudzinski
Naturalismus: Die wundervollste Photographie ist nichts gegen das Bild eines wirklichen Künstlers.
Wilhelm Raabe