Wenn du irgendwo bist, wo kein Mann ist, dann sei du der Mann!
Sprichwort
Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, daß Männer eine gefährliche Kreatur sind, und je mehr Macht viele oder nur einige bekommen, desto mehr nützen sie sie aus und schreien wie die Totengräber nach mehr.
Abigail Adams
Nicht nur die Freunde, auch die Feinde eines Mannes haben Anteil an seiner Unsterblichkeit.
Albert Einstein
Manche Taktierer haben so viele Haare auf den Zähnen, daß sie die Zähne nicht mehr zeigen können.
André Brie
Alle Vollkommenheiten hängen von Zeitperioden ab.
Baltasar Gracián y Morales
Wenn ein Tempolimit tatsächlich dem Wald nutzt, muss man es einführen.
Bernhard Vogel
Es muss dir Vergnügen bereiten, Menschen zu begegnen, wenn du willst, dass diese Menschen gerne in deiner Gesellschaft sind.
Dale Carnegie
Wem die Arbeit eine Last, den erfreut auch nicht die Rast.
Erich Limpach
Wer weiß, welche Rolle er im Leben anderer spielt, braucht ihnen nichts mehr vorzuspielen.
Ernst Ferstl
Vorsicht: Eine Karriereleiter, die nur nach oben führt, gibt es nicht.
Die Hochnäsigkeit mancher Leute ist Schwindel erregend.
Das Gesetz verbindet die, welchen es schwerfällt, nicht minder als die, welche es begünstigt.
Friedrich von Gentz
Die Grünen sind längst eine normale Partei.
Gerhard Schröder
Die Sinnenwelt erkennen wir, in der übersinnlichen Welt leben wir.
Johann Gottlieb Fichte
Wahres Leben beginnt nur dann, wenn die Selbstverleugnung beginnt.
Johannes Franz von Miquel
... folglich kuriert Arbeit viele Narren, und in der arbeitenden, dürftigen Klasse finden sich auch die wenigsten Narren, wohl aber unter Reichen, Mächtigen und Verwöhnten.
Karl Julius Weber
Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.
Max Frisch
Schluss mit dem Ladenschluss!
Peter Hintze
Wieviel Mut und Verstand es auch haben möge, das Weib bedarf des männlichen Armes zum Schutz und Schirm gegen die Welt.
Robert Byr
Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.
Ruth W. Lingenfelser
Der Intellektuelle genießt es, die Hand zu beißen, die ihn ernährt, aber er beißt sie niemals ganz ab.
Thomas Griffith