Weise verfuhr ja der Schöpfer des Alls, doch irrte er zweimal: Einmal da er das Gold, und zweitens indem er das Weib schuf.
Sprichwort
Wer schwere Leiden ergeben ertragen hat, der ist schon in eine bessere Welt getreten.
Arthur von Lüttwitz
Wer nur Wasser trinkt, hat etwas zu verbergen.
Charles Baudelaire
Ein Wahn, der mich beglückt, ist eine Wahrheit wert, die mich zu Boden drückt.
Christoph Martin Wieland
Wenn Du jemandem heimleuchtest, denke daran, daß sein Licht nicht immer unter dem Scheffel steht.
Ekkehart Mittelberg
Ich bin verrückt, aber ich bin es mit dem Herzen auf dem Verstand...
Elmar Kupke
Die große Kunst besteht nur darin, die Summen zu erheben, ohne die Staatsbürger zu bedrücken.
Friedrich II. der Große
Es ist die Stadt ein Käfig toter Tauben und geiler Jäger.
José Martí
Jeder Luxus verdirbt die Sitten oder den Geschmack.
Joseph Joubert
Die Jugend ist die Poesie des Lebens.
Joseph von Eichendorff
Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie gewinnen und verliert die Gegenwart.
Julius Wolff
Bei der Suche nach Konsens entsteht viel Nonsens.
Klaus Klages
Mit der Zeit verheiratet und fremdgehn, ein zeitgemäßes Gehn.
Manfred Hinrich
Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Marcel Reif
Das ewige Wort wird nur in der Stille laut.
Meister Eckhart
Nur der Gehorsam dauert, der freiwillig ist.
Niccolò Machiavelli
Von allem die Mitte ist das Beste. Panton mes arista.
Theognis
Die Tränen der Dinge.
Vergil
Das Vergnügen ist etwas Göttliches, und ich bin der Meinung, daß jedermann, der guten Tokaier trinkt, der eine schöne Frau küßt, mit einem Wort, der angenehme Empfindungen hat, ein wohltätiges höchstes Wesen anerkennen muß.
Voltaire
Ein Wort fiel und wieder einmal direkt auf eine Goldwaage.
Werner Mitsch
Ich sehe eine neue Religion, die sich auf das Zutrauen zum Menschen gründet; die uns an die unberührten Tiefen mahnt, die in uns leben; die daran glaubt, daß der Mensch das Gute ohne den Gedanken an eine Belohnung lieben kann; daran, daß der göttliche Urgrund im Menschen lebt.
Wilfred Owen