Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen.
Sprichwort
Ich bringe das Bild nicht aus dem Sinn: Fama ist ein Hund und wedelt mit dem Annoncenschweif.
Alois Essigmann
Was der Hofnarr für die Monarchie war, ist der Karikaturist für die Demokratie.
Andreas Dunker
Im nachhinein werden nur die Gescheiten klüger
Anke Maggauer-Kirsche
Für den Deutschen beginnt der Urlaub erst dann, wenn er nachher so viel von ihm erzählen darf...
Elmar Kupke
Im Urlaub missfällt mir so viel, dass ich mich wie zuhause fühle.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigener Spiegel.
Françoise Sagan
Je höher die Stellung eines Vorgesetzten, desto mehr Fehler darf er machen. Und wenn er nur noch Fehler macht, dann ist das sein Stil.
Fred Astaire
Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.
Friedrich II. der Große
An Karneval maskiert man sich, damit man die Maske fallen lassen kann.
Gerhard Uhlenbruck
Jugend nimmt die Dinge leicht zu ernst, und augenscheinlich nimmt sie die Frivolität zu ernst.
Gilbert Keith Chesterton
Die liebevollsten Taten sind die verborgenen. Sie genügen sich selbst.
Gudrun Zydek
Denn wenn keine Natur wäre, so wäre auch keine Herrlichkeit und Macht, viel weniger Majestät, auch kein Geist; sondern eine Stille ohne Wesen, ein ewig Nichts ohne Glanz und Schein.
Jakob Böhme
Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil.
Johann Wolfgang von Goethe
Du wolltest leben und kamst nicht dazu. Du wolltest leben und vergißt es vor lauter Geschäftigkeit. Du willst das spüren, was in dir ist, und hast eifrig zu tun mit dem, was um dich ist. Verschüttet ist dein Lebensgefühl.
Kurt Tucholsky
Bach sollte nicht Bach, sondern Meer heißen.
Ludwig van Beethoven
Wer seine Zeit nicht managen kann, der kann gar nichts managen.
Peter F. Drucker
Mühe und Arbeit sind immer der unvermeidliche Preis für jedes wertvolle Gut.
Samuel Smiles
Wenn die Lieb ist eifersüchtig, so bekommt die hundert Augen, doch es sind nicht zwei darunter, die gradaus zu sehen taugen.
Wilhelm Müller
Der größte Ruhm der christlichen Tugend ist es, die Natur mit Füßen zu treten.
Zenon