Weiße Pferde brauchen viel Streu.
Sprichwort
Du hilfst dem Gehaltsbezieher nicht, indem du den Gehaltszahler zu Boden wirfst.
Abraham Lincoln
Vom Anfang und vom Ende dieser Welt – wir wissen nichts: Denn dieses alten Buches erstes Blatt, sein letztes fehlt.
Abu Talib Kalim
Leben war noch nie Verbrechen, und der Lebende hat recht.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Mein Haus ist meine Burg.
Edward Coke
Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.
Emanuel Wertheimer
Wir können einander deshalb so häufig mit dem besten Willen nicht helfen, weil es am guten fehlt.
Emil Gött
Die Begeisterung, diese höchste Gesundheitswärme des Geistes – sie ist glücklicherweise noch viel ansteckender im Volke, als irgendeine Krankheit des Körpers!
Ferdinand Lassalle
Gesellschaft ist wie Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend zum Leben.
George Santayana
Beim Warm-up sah er fast aus wie ein Intellektueller des französischen Fußballs.
Gerd Rubenbauer
Die Kunst der Frau besteht darin, den Mann zu wählen, der sie wählt.
Graham Greene
Ich stehe zurück, wenn jemand aus der Landtagsfraktion eine breite Mehrheit hinter sich versammelt.
Horst Seehofer
Saddam Hussein erinnert mich an jemanden, der pfeifend am Friedhof vorbeigeht.
James Baker
Wer seine Augen nicht braucht um zu sehen, der wird sie brauchen um zu weinen.
Jean Paul
Ich kenne ein Land, wo die Automaten Sonntagsruhe haben und unter der Woche nicht funktionieren.
Karl Kraus
Selbsterkenntnis ist der nächste Weg – den man erst durch Umwege erreicht.
Klaus Ender
Monogamie hat es nie gegeben und wird es nie geben.
Mario Adorf
Ein einstürzender Thron ist wie ein fallender Berg, der die Ebene zerschmettert, und da Ruinen und ein totes Meer hinterläßt, wo sonst fruchtbares Land und lustige Wohnstätte war.
Novalis
Philosophen sind die, welche das erfassen können, was sich immer gleich ist. Sie lieben stets jenes Wissen, welches ihnen etwas von dem Sein offenbart, das durch kein Entstehen und Vergehen verändert wird.
Platon
An ihren verbotenen Früchten werdet ihr sie erkennen.
Wieslaw Brudzinski
Literatur: die Kunst, die Wahrheit zu erfinden.
Wolfgang Mocker