Der Säcketräger, der Kohlen fährt, muss dem Schornsteinfeger seine Schwärze nicht zum Vorwurf machen.
Sprichwort
Ein zänkisches Weib ist wie ein immer durchtriefendes Dach.
Abraham a Sancta Clara
Wir wissen, wie sich das Licht bricht, aber das Licht bleibt ein Wunder.
Albert Schweitzer
Das ist die gemeinste Faulheit: die des Denkens.
Anton Tschechow
Arbeit ist das beste Mittel gegen Verzweiflung.
Arthur Conan Doyle
Ohne Zweifel ist es ein Übel, voll Fehler zu sein. Aber ein noch größeres Übel ist es, das nicht erkennen zu wollen.
Blaise Pascal
Wer auf ältere Damen und Kinder einprügeln lässt, hat jedes Recht auf den Anspruch eines christlichen Landesvaters verwirkt. Im März wird er bei der Landtagswahl abgewählt werden, dann wird auch sein Innenminister Rech gehen.
Cem Özdemir
Ich denke, ein Orchester, in dem Frauen spielen, ist intakter als eins, in dem nur Männer spielen.
Christoph von Dohnányi
Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß, kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen.
Ernst Ferstl
Durch Reisen lernen wir wechselseitige Duldung und durch wechselseitige Duldung wechselseitige Liebe.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Man wird grämlich, wenn man alt wird, oder wenn Liebe oder auch oft wenn Freundschaft alt wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Sind wir nicht auch ein Weltgebäude, so gut als der Sternenhimmel, und eines, das wir kennen sollten und besser kennen könnten, sollte man denken, als das dort oben?
Der auf neue Ideen angewandte Menschenverstand.
Germaine de Stael-Holstein
Was wir geben, kann uns nicht genommen werden.
Gunter Preuß
Beständiges Nichtbegehren schaut das Geheimste. Beständiges Begehren schaut nur das Begrenzte.
Laozi
Jede Frau in Holland liebt mich bestimmt, und alle Männer hassen mich.
Loek van Wely
Man darf nicht allzu viel von uns Menschen verlangen.
Romain Rolland
Es war der erste Schritt auf dem Wege zur Zivilisation, daß man dem Fremden das Hausrecht gewährte. Es war die höchste Stütze des menschlichen Gefühls, daß man dem Fremden unter eigener Gefahr das Leben rettet.
Rudolf Virchow
Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede.
Theodor Fontane
Mit einer Krone wollten sie seinem Haupt ein wenig Gewicht verleihen.
Werner Mitsch
Je weiter wir dem Verstande folgen, desto freier fühlen wir uns; je weiter dem Gefühle, desto abhängiger; aber beide sind nur die entgegengesetzten Enden des Magnets.
Wolfgang Menzel