In manchem Lächeln ist ein Schwert verborgen.
Sprichwort
Einen Menschen zu nehmen wie er ist, ist noch gar nichts, das muß man immer. Die wirkliche Liebe besteht darin, ihn auch zu wollen, wie er ist.
Alain
Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
Albert Einstein
Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen.
Arthur Schopenhauer
Langeweile, zur rechten Zeit empfunden, ist ein Zeichen von Intelligenz.
Clifton Fadiman
Benutzen Sie visuelle Hilfsmittel.
Dale Carnegie
Ein Automobilhersteller der Zukunft muss generell umweltgerechte Mobilität verkaufen.
Ferdinand Piëch
Wenn wir irgendwelche Besitztümer hätten, wären uns Waffen nötig für unsere Obhut. Denn daraus entstehen Rechtsstreite und Zänkereien, und dadurch wird die Gottes und Nächstenliebe gewöhnlich vielfach verhindert. Und deshalb wollen wir in dieser Welt kein zeitliches Gut besitzen.
Franz von Assisi
Mächtige verstehen einander immer, mögen sie auch verfeindet sein.
Georges Clemenceau
Dreh die Beleidigung um und schreibe auf die Rückseite: Zurück an Absender!
Gerd de Ley
Die Kunst des Wartens besteht darin, inzwischen etwas anderes zu tun.
Heinrich Spoerl
Das Drama ist die Stimmung eines Jahrhunderts, indem die Politik ein ständiges Mimenspiel ist.
Honore de Balzac
Ich glaub, jeder seriöse Autor möchte vertreten sein in einer Anthologie pornographischer Literatur, wie vielleicht jeder Pornograph davon träumt, wenigstens mit einem Satz in den Literaturgeschichten erwähnt zu werden.
Horst Bienek
Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.
Karl Marx
Viel mehr gäb's Frohe auf der Welt, Könnt' man mehr Menschen es verleihen, Am Glück des andern neidlos sich, Als wär's das eig'ne, mitzufreuen.
Peter Sirius
Als Gast einer Einladung sollte man vernünftig aber nicht zu gut essen und man sollte gut, aber nicht zu vernünftig reden.
Peter Ustinov
Um einander zu achten, muß man sich zunächst kennen.
Pierre de Coubertin
Lieber die Kraft dafür einsetzen, daß man den Schaden behebt, als sie mit Ärger zu verschwenden.
Prentice Mulford
Sind die Mädchen hübsch? Das ist eine Geschmacksfrage. Freunde Rubenscher Figuren werden hier Delikatessen geboten: stämmige Gestalten. Mancher schnalzt mit der Zunge: Kathedralen von Hintern.
Rudi Gutendorf
Wir Frauen können bügeln, kochen und uns um die Kinder kümmern und das gleichzeitig.
Sophie Marceau
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.
Thomas von Aquin