Ein Mann pflegt seinen Feind mit ins Grab zu nehmen.
Sprichwort
Wären meine Arbeiten falsch, würde ein Autor genügen.
Albert Einstein
Je mehr Widersprüche, um so mehr Sprüche.
André Brie
Manche historische Persönlichkeit erscheint nur deshalb so groß, weil sie um den Kopf kürzer gemacht wurde.
Bezähme deinen Zorn und lasse dem die Rache, der besser als du selbst kann führen deine Sache!
Angelus Silesius
Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.
Baruch Benedictus de Spinoza
Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit.
Das Böse zu meiden, ist den Toren ein Greuel.
Bibel
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz.
Man muß ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel.
Franz Kafka
Des Honigs Süße verdrießet, so man zuviel genießet.
Freidank
Design muß industrielle Kultur schaffen und die Menschen akzeptieren.
Hartmut Esslinger
Wer jedes duldet, liebt, was zu lieben ist, Von andern wenig, vieles von sich begehrt: Dem sproßt des heitern Friedens Ölblatt, Das der Genügsamkeit Stirne kühlet.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Die Prostitution des Leibes teilt mit dem Journalisten die Fähigkeit, nicht empfinden zu müssen, hat aber vor ihm die Fähigkeit voraus, empfinden zu können.
Karl Kraus
Ich bin ein Gegner der Demokratie, wenn ich mich jetzt zu den Grundfragen meiner politischen Einstellung äußern soll.
Kurt Huber
Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer ein leerer.
Martin Haug
Frauen geben der Freundschaft nur das, was sie von der Liebe leihen.
Nicolas Chamfort
Wein mindert den Durst und schützt uns vor Kummer.
Wer die Vergangenheit nicht versteht, versteht nichts wirklich.
Stefan Zweig
Ich bin weggegangen damit es nicht mit mir durchgeht bin ich einfach dran vorbeigegangen um weit fortzugeh'n bis ich an ein Schild kam da stand Sackgasse drauf da wollte ich drüber weggehen aber ich brach mir ein Bein
Viola Livera
"Gut gesagt," antwortete Kandid, "aber wir müssen unsern Garten bestellen." Candide oder Die beste der Welten, letzter Satz des Buches
Voltaire