Wenn du deiner Frau irgend etwas nicht auf der Straße sagen kannst, dann sage es ihr auch nicht, wenn du mit ihr daheim allein bist.
Sprichwort
Der Wetteifer bringt Genies hervor, und der Wunsch, sich auszuzeichnen, erzeugt die Talente.
Claude Adrien Helvétius
Suche den Tod nicht. Er wird dich finden.
Dag Hammarskjöld
Eifersucht ist der Mißgunst näher verwandt als der Liebe.
Daniel Sanders
In der Liebe zählt die Jagd mehr als die Beute.
Étienne Pasquier
Wir haben mit den Quellen des Lebens gespielt und verloren.
Francois Truffaut
Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut.
Frank Schätzing
Jeder Glaube ist ein Für-wahr-Halten.
Friedrich Nietzsche
Denk an den Wechsel alles Menschlichen! Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
Friedrich Schiller
Wie sucht man auf und ab nach dem Freunde, der alles recht verstehe und an allem teilnehme! Und findet ihn nicht! Wie leicht fände man diesen Freund in sich selbst! Und sucht ihn da nicht!
Gorch Fock
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
Jean-Jacques Rousseau
Das Glück ist eigensinnig, oft das Gemeine, das Nichtswürdige zu adeln und wohlüberlegte Taten mit einem gemeinen Ausgang zu entehren.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben uns gesteigert und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.
Lorenz-Günther Köstner
Auf ständigem Anstand nach Anstand erlegt man sich selbst.
Manfred Hinrich
Der moderne Mensch kennt offenbar kein höheres Ziel, als gesund zu sterben.
Peter Sellers
Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
Rainer Maria Rilke
Die Seele ist der Wahrnehmer und Offenbarer der Wahrheit.
Ralph Waldo Emerson
Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.
Thomas von Aquin
Im Leben gibt es Auszeichnungen für die Tapferkeit vor dem Freund und für die Feigheit vor dem Freund.
Wieslaw Brudzinski
Wenn sich nur eine Pforte erst öffnet, durch die das eindringt, was mehr als irdisch ist, so fängt der Mensch schon an, geborgen zu sein und bereitet sich eine innere Heimat.
Wilhelm von Humboldt
Ihr Götter leiht uns Fehler, daß wir Menschen seien.
William Shakespeare