Kaum wollte der Arme ein Tänzchen wagen, platzte die Pauke.
Sprichwort
Der Mensch: das ist Mann und Weib zusammen.
Abraham Ibn Esra
Der Kommunismus symbolisierte in den letzten 50 Jahren das Böse. Jetzt existiert deshalb das Böse nicht mehr? Das Böse existiert, aber wo steckt es jetzt?
Andrzej Szczypiorski
Es gibt nichts umsonst nur sehr viel dafür
Anke Maggauer-Kirsche
Die Menschen ändern Gesinnung und Betragen ebenso schnell, wie ihr Interesse sich ändert, ja, ihre Absichtlichkeit zieht ihre Wechsel auf so kurze Sicht, daß man selbst noch kurzsichtiger sein müßte, um sie nicht protestieren zu lassen.
Arthur Schopenhauer
Zweierlei bitte ich von dir, die wolltest du mir nicht weigern, ehedenn ich sterbe: Spötterei und Lüge laß fern von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber meinen bescheidenen Teil Speise dahinnehmen.
Bibel
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Felix Magath
(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?).
Friedrich Schiller
Die Wahrheit des Glaubens ist nicht, was er glaubt, sondern daß er glaubt.
Friedrich Theodor Vischer
Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.
Johann Wolfgang von Goethe
O süße Stimme! Viel willkommener Ton der Muttersprache in einem fremden Lande.
Verhandeln wir nie aus Furcht, aber fürchten wir uns nie, zu verhandeln.
John F. Kennedy
Auf der Gerechtigkeit beruht alle Ordnung. Es gibt aber nicht zweierlei Gerechtigkeit auf Erden, eine nach unten und eine andere nach oben.
Joseph von Eichendorff
Auf zweierlei Dinge soll der Mensch niemals erzürnt sein: auf die, die er ändern kann und auf die, die er nicht ändern kann.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die uns gespendete Liebe, die wir nicht als Segen und Glück empfinden, empfinden wir als eine Last.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann sich nicht aussuchen, an was man sich erinnert.
Matthias Deutschmann
Eine Hauptstadt Kreuzberg wäre sicher das Letzte, was wir uns wünschen könnten.
Max Streibl
Die Manie für alles Billige strömt parallel mit Furcht und Mißgeschick, trifft nie auf den Strom der Tatenlust und der siegenden Kraft.
Prentice Mulford
Nichts Menschliches reift ohne die Tugend der Geduld.
Romano Guardini
Der Weltbewohner enges Auge füllt Genügsamkeit nur oder Grabeserde.
Saadi
Wer löschen will, darf das Feuer nicht scheuen.