Weißer Feber stärkt die Felder.
Sprichwort
Jeden Abend, bevor ich einschlafe, habe ich eine Heidenangst davor, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen. Und wenn ich dann am Morgen tatsächlich noch lebendig bin, dann lege ich all meine Energie in diesen Tag. Denn auch der könnte der letzte sein.
Anita Roddick
Oft hinterlässt ein Geistesblitz einen Funken Verstand.
Anonym
Unzucht mit Zahlen.
Wie werde ich heute leben um das Morgen zu schaffen, zu dem ich mich verpflichtet fühle?
Anthony Robbins
Eines Tages, als einer von uns keine schwarze Farbe mehr hatte, verwendete er blau. Der Impressionismus war geboren.
Auguste Renoir
Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
Bibel
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer
Pierre Boulez versucht in seinem ganzen Wesen, in seinem Denken, in seiner Musik, zwischen Mathematik und Poesie zu vermitteln.
Daniel Barenboim
Kein Feuer brennt wie Gier, wie Haß kein Mißgeschick, Den Daseinsfaktoren gleicht kein Leid, der sel'gen Ruh' kein Glück. (202. Vers)
Dhammapada
In einer Beziehung ist es wichtig, daß wir alles, was wir wahrnehmen, auch wichtig nehmen.
Ernst Ferstl
Der Gedanke war besser als das Mistbeet, darin er wuchs.
Friedrich Schiller
Wer mit Wut gegen ein Dogma streitet, hat immer schon ein anderes Dogma in der Tasche, mit dem er hausieren gehen möchte.
Heinrich Wolfgang Seidel
Haltung ist ein Geisteszustand.
John Steinbeck
Mit ihren Qualifikationslehrgängen im Fernsehen ist die Verbrecherinnung überaus erfolgreich.
Manfred Hinrich
Es gilt, die verschüttete Macht der einfachen Sprache wiederzufinden.
Martin Heidegger
Eine Gesellschaft mit einem Millionenheer von Dauerarbeitslosen geht moralisch kaputt.
Peter Boenisch
Totale Zufriedenheit werde ich mir nicht abringen können.
Peter Neururer
Es entstehen alle Kriege um den Besitz des Geldes wegen.
Platon
Angst und Schrecken bringt den Lahmen auf die Beine.
Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor.
William Shakespeare