Geh dem Starken aus dem Weg.
Sprichwort
Der Mensch lebt so lang wie die Vernunft in ihm.
Anonym
Selten ist einer gegen die Schliche, die er ausheckt selbst gefeit. Sonst fielen sie ihm nicht ein.
Emil Baschnonga
Man vergisst nicht, wenn man vergessen will.
Friedrich Nietzsche
Und hier bahnt sich ein Überholmanöver von Frentzen an.
Heinz Prüller
Das große Werk dieses Schriftstellers (Schwedenberg) enthält acht Quartbände voll Unsinn, welche er unter dem Titel: Aracana caelestia, der Welt als Offenbarung vorlegt, und wo seine Erscheinungen mehrerenteils auf die Entdeckung des geheimen Sinnes in den zwei ersten Büchern Mosis und eine ähnliche Erklärungsart der ganzen H. Schrift angewendet werden.
Immanuel Kant
Man wird dreihundert Jahre alt und drüber, wenn man nur alle Tage seine Sachen redlich macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein ganzes Land als Vater war schon immer eine Lüge.
Konstantin Wecker
Der Geist ist's, welcher reich macht.
Lucius Annaeus Seneca
Beim Lesen der alten Chinesen: was die alles von uns wußten!
Manfred Hinrich
In unserer Welt wird nicht nur mehr ausgegeben als eingenommen, sondern mehr geschrieben als gelesen, mehr geredet als gedacht, mehr gefordert als geschuldet, mehr gejammert als gelitten, mehr gebellt als gebissen.
Manfred Rommel
Ist kein schändlicher Werk, als Kinder lassen nach ihrem Willen leben.
Martin Luther
Nicht deine schlechten Verse leg' ich dir zu Lasten; Die, Lieber, mach ich auch, doch ruhen sie im Kasten.
Max von Seydel
Es war unglaublich schön! Ich hab das Tor nur für ihn geschossen, er hat so eine Scheiße gepfiffen, also unglaublich, was er gemacht hat, so einen Rotz kann man gar nicht zusammenpfeifen in einem Spiel, aber er hat es geschafft, unglaublich!
Michael Thurk
Ein Verzicht auf das Wirken ist unter Umständen ebenso verdienstlich wie das Wirken selbst.
Michel de Montaigne
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
Paul Busson
Der Beruf der Frau ist: Beten, weinen, spinnen.
Pierre Gringore
Da alle in Furcht vor dem Tode leben, stürzen sie sich in die Liebe.
Stefan Heym
Nirgends ist es manchmal so kalt, wie unter dem Deckmantel der Besorgnis.
Stefan Schütz
Wir dürfen unsere Fehler nicht verheimlichen, weil der Feind das ausnutzen könnte. Wer das fürchtet, ist kein Revolutionär.
Wladimir Iljitsch Lenin
Aus dem Nachlaß des Dichters: Hätte ich all das aufgeschrieben, was ich gedacht habe, hätte mir die Zeit gefehlt, zu denken.
Wolfgang J. Reus