Ein guter Feldherr hat keine schlechten Soldaten.
Sprichwort
Ist man erst einmal in den Schlingen des Gesetzes, dann ist es meist immer zu spät, seine Unschuld zu beweisen.
B. Traven
Berlusconi ist wie ein toll dekoriertes Schaufenster, in das die Menschen blicken, aber im Laden nichts kaufen, weil sie feststellen, dass es nichts gibt.
Beppe Grillo
Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den anderen?
Bibel
Die Höflichkeit ist das Kleingeld der Tugend.
Charles Tschopp
Die Zeit der Wunder ist vorbei; was jetzt geschehen soll, das muß der Mensch vollbringen.
Ernst Raupach
Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.
Friedrich Nietzsche
Wer die Lacher auf seiner Seite hat, muß sie noch lange nicht hinter sich haben.
Gerd W. Heyse
Dass die Krankenschwestern immer noch unterdrückt werden, hat einen einfachen Grund: Es hat sich bewährt!
Gerhard Kocher
Zwischen genialen Männern und den echt weiblichen Frauen wird immer eine ganz natürliche Verbindung bestehen. Die Stärke des echten Weibes ist die Genialität des Verstehens, daher die immer wiederkehrende Erscheinung, daß die in Art und Unart bedeutenden Männer einen so starken Zug zu den Frauen gehabt und gerade im Verkehr mit ihnen ihr Bestes und Edelstes gezeigt haben.
Heinrich von Treitschke
Die Welt wird das sein, was ihr aus ihr machen wollt.
Henri Barbusse
Das milde, wohlwollende weibliche Geschlecht führt uns nur dann auf Irrwege, wenn es selber mitgeht.
Jean Paul
Beobachte mit Unbefangenheit, lege den Dingen nichts von dem Deinigen bei und unter! Es gibt nichts, über das sich nicht interessante Beobachtungen anstellen ließen. Das alles bringt innere Bereicherung.
Johann Wolfgang von Goethe
Intelligenz im Frack.
Lothar Schmidt
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen.
Lucius Annaeus Seneca
Sich verpaßt man eher als den Zug.
Manfred Hinrich
Das Glück sieht klein aus, wenn man es in Händen hält, aber laß es ziehen, und du siehst, wie groß und wie kostbar es ist.
Maxim Gorki
Politik ist die Kunst des Möglichen.
Otto von Bismarck
Man redet umsonst von Gerechtigkeit, solange das größte der Schlachtschiffe nicht an der Stirn eines Ertrunkenen zerschellt ist.
Paul Celan
Verwechsle ein Bild nicht mit der Wirklichkeit, denn was eine Pfeife darstellt, ist selber keine.
René Magritte
Alle die frei sind, verdanken es ihrer Kraft.
Thukydides