Dem nur stehn schöne Reden gut, Der, was er predigt, selber tut.
Sprichwort
Wir leben jetzt in der Stahlzeit.
Alfred Krupp
Wetter: das Klima einer Stunde.
Ambrose Bierce
Stille Nacht, heilige Nacht - alles zahlt, ALDI lacht.
Anonym
Das Ewige und Göttliche wird dadurch dem einzelnen Menschen verhüllt und entfremdet, daß er von dem beherrscht wird, was er beherrschen sollte.
Charles Augustin Sainte-Beuve
Der Melchior hatte zwar eine große Stimme, war aber unmusikalisch.
Georg Solti
Christoph Daum ist ein gewissenhafter Arbeiter und ein Fußball-Besessener - das sieht man ja allein schon an seinen Augen.
Günther Netzer
Ich glaube, daß jedes Recht eine Verantwortung, jede Gelegenheit eine Aufgabe und jeder Besitz eine Verpflichtung ist.
John Davison Rockefeller
Ein Gedanke ist nur dann echtbürtig, wenn man die Empfindung hat, als ertappe man sich bei einem Plagiat an sich selbst.
Karl Kraus
Wo die Geldbörse mehr wiegt als das Gewissen, gibt es keinen Wald.
Klaus Ender
Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
Konfuzius
Der Gärtner befahl einen Entwicklungssprung und zog an den Pflanzen.
Manfred Hinrich
Nichts aber, weder Weib noch Arbeit, vernichtet Körper und Seele der Menschen so sehr, wie bange Sehnsucht.
Maxim Gorki
Wer der Welt gefallen will, hat eine Menge Dinge zu lernen – und zwar meist von Leuten, die sie selbst nicht gelernt haben.
Nicolas Chamfort
Unser tiefstes Denken ist nur halb selbsttätig. Ohne daß wir es wissen, denken die Kräfte des Alls in uns mit.
Otto von Leixner
Das Denken im Mittelalter war anders. Damals galt: Der einzige Eigentümer ist Gott.
Philipp Theisohn
Die Frau, die man liebt, riecht immer gut.
Remy de Gourmont
Nützliches tun, mutig sprechen, sich in Schönes versenken das ist genug für ein Menschenleben.
T.S. Eliot
Der asketische Stoiker oder Kyniker bedarf des Selbstbetruges nicht.
Theodor Geiger
Ich halte jeden gegen den ich spiele für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.
Vasily Panov
Weißt du, wie notwendig ist, dass der Kunst ehrliche Leute erhalten bleiben?
Vincent van Gogh