Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel.
Sprichwort
Die Geschichte ist eine Fortsetzung der Zoologie.
Arthur Schopenhauer
Man kann in ein Kind nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.
Astrid Lindgren
Die Zufriedenheit mit sich selbst ist in Wahrheit das Höchste, was wir erhoffen können.
Baruch Benedictus de Spinoza
Halt es für gut... halt es für böse... es ist so und du kannst nichts machen. Drum nimm und trag' es mit Humor! Du kannst darüber weinen oder lachen... Wer weise, zieht das letztere vor!
Cäsar Flaischlen
Die Furcht vor Arbeitslosigkeit leitet sich aus einer häufig zu kurzfristigen oder nur betriebsbezogenen Betrachtungsweise ab.
Edzard Reuter
Des Genius Bruder ist der Fleiß.
Ernst Eckstein
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Franz von Sales
Sich schöne Träume zu bilden, mögen diese nun Realität haben oder nicht, ist doch immer ein herrliches Vermögen der Menschheit.
Friedrich Hebbel
Die Zeit bringt Rat. Erwartet's in Geduld. Man muß dem Augenblick auch was vertrauen.
Friedrich Schiller
Die schlichte Wahrheit wird in einer Nation oder in einem Zeitalter höchstens zehn Menschen beeinflussen, während von einem Geheimnis Millionen an der Nase herumgeführt werden.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
Das Verdammen ist ein falsches Geschwätz.
Jakob Böhme
Sollen dich die Dohlen nicht umschrein, mußt nicht Knopf auf dem Kirchturm sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer die Jugend schilt und Jugend scheucht, einsam durch mürr'sches Alter kreucht.
Karl Leberecht Immermann
Schlechte Hoffnung, guter Strick.
Manfred Hinrich
Ich bin der Meinung, dass Musik ein Allgemeingut ist und nicht nur etwas für die gehobenen Stände.
Maurizio Pollini
Zwinge dich zur Langsamkeit.
Novalis
Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
Paul Breitner
Mit dem Glück sollte man am besten umgehen wie mit einem scheuen Wild. Manchmal taucht es aus dem Wald auf und kommt zu Besuch. Doch zu viel Aufmerksamkeit mag es nicht. Und wenn man ihm nachjagt, läuft es weg.
Phyllis Theroux
Es ist nicht leicht zu verstehen, wie man es möglich macht, einem Trieb die Befriedigung zu entziehen.
Sigmund Freud