Es ist besser, umsonst zu arbeiten, als die Hände in den Schoß zu legen.
Sprichwort
Die Frage heute ist, wie man die Menschheit überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.
Bertrand Russell
Die Lippen einer Frau sind das schönste Tor zu ihrer Seele.
Chinesische Weisheit
Nur einen Grenzstein hat die Mutterliebe, Und dieser Grenzstein steht auf Mutters Grab.
David Haek
Es gibt so vieles, das wir nicht verstehen. Manche verstehen nicht mal das.
Erhard Blanck
Vor Schelmen, die den Mantel der Gerechtigkeit tragen, vor denen kann kein Mensch sich schützen. Die sind ärger als die schlimmsten Verbrecher und verdienen doppelte Bestrafung.
Friedrich II. der Große
Pfui, unter dem Gesindel die ersten zu bedeuten!
Friedrich Nietzsche
Daß du die Rose hast, das merkst du erst am Dorn.
Friedrich Rückert
Im Urlaub trifft man keine Menschen - nur Urlauber und Personal.
Gabriel Laub
Ihr klagt über die Flucht der Zeit: sie würde nicht so unaufhaltsam fliehen, wenn irgend etwas, das in ihr ist, des Verweilens wert wäre.
Jean Paul
Ich habe es so oft erlebt, dass einer, der meine Meinung teilte, die größere Hälfte für sich behielt, dass ich jetzt gewitzt bin und den Leuten nur noch Gedanken anbiete.
Karl Kraus
Vorbilder sind Vorhaltungen vorzuziehen.
Klaus Ender
Dieses Land hat Herren und Kerls. Männer hat es nicht.
Kurt Tucholsky
Unerläßlich ist es, daß der Sänger auch ein guter Musiker ist.
Richard Wagner
Das Weib ist mit seinem Mann, der Mann aber mit seinem Geschäft verheiratet.
Selbstkontrolle führt zu Selbstachtung und Selbstachtung zum Mut.
Thukydides
Gehirnbüro: er stellt Überlegungen an.
Ulrich Erckenbrecht
Vernichtet den schändlichen Aberglauben.
Voltaire
Ihr sollt in meinem Denken und Reden, Tun und Lassen nicht den und den, dessen Bild ihr gerade vor Augen habt, gelten lassen; sondern mich – mich selber.
Wilhelm Raabe
Ich tue meine Pflicht ist gleichbedeutend mit... mehr tu' ich nicht!
Wilhelm Vogel
Nur wer die Gegenwart bewusst zur Kenntnis nimmt, ist in der Lage daraus für die Zukunft die entsprechenden Schlüsse zu ziehen.
Wolfgang Kownatka