Die kleinen Blumen mögen zu blühen beginnen und ihren köstlichen Duft ausbreiten, wo immer du gehst.
Sprichwort
Romanschreiber sollten des Studiums des echten Lebens nie überdrüssig werden.
Charlotte Brontë
Ich sehe vielleicht aus wie ein Zirkusaffe, bin aber keiner.
Daniela Katzenberger
Unsere Wünsche nehmen mehr Platz ein als unsere Bedürfnisse.
Emanuel Wertheimer
Wirklich helfen kann nur, wer dem Geiz in allen seinen Formen entsagt.
Friedrich Löchner
Verbrennen musst du dich wollen in deiner eigenen Flamme. Wie wolltest du neu werden, wenn du nicht zuvor Asche geworden bist!
Friedrich Nietzsche
Man soll nur reden, wo man nicht schweigen darf, und nur von dem reden, was man überwunden hat – alles andere ist Geschwätz.
Ärzte lassen sich nieder. Gewisse sogar herab.
Hans-Horst Skupy
In der gesamten Schöpfung sind geheime Heilkräfte verborgen, die kein Mensch wissen kann, wenn sie ihm nicht von Gott offenbart werden.
Hildegard von Bingen
Was Er euch sagt, das tut! Was Er euch tut, das sagt! Was Er euch gibt, das nehmt! Was Er euch nimmt, das gebt!
Klaus Hemmerle
Der äußere Mensch kann in dem verwirrten Labyrinthe kontemplativen und sinnlichen Lebens verirren, aber die Seele kennt immer ganz genau die Wahrheit.
Lucy Mallory
Wir sehen nie, was wir getan haben, wir können nur sehen, was noch zu tun bleibt.
Marie Curie
Gesund kann man nur bleiben, wenn man ißt und trinkt, was man nicht mag, und tut, wozu man keine Lust hat.
Mark Twain
Stelle mir keine Fragen und ich werde dir keine Lügen erzählen!
Oliver Goldsmith
Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht.
Peter Bamm
Des Kindes erster Lehrmeister ist das Beispiel.
Samuel Smiles
Denn das Wort ist wahr, daß ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten.
Sokrates
Der Kranke spart nichts als die Schuhe.
Es ist das Zeichen einer überlegenen Seele, die Unbeständigkeit zu verabscheuen.
Théodore Simon Jouffroy
Am besten grätschen wir die Brasilianer schon bei der Hymne weg.
Torsten Frings
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat auch nicht länger nötig, sie mit falschen Tugenden zu übertünchen.
William James