Arbeit ist Irrtums Lohn.
Sprichwort
Wer sich reserviert verhält, dem bleibt auch Platz für sich selbst.
Anonym
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Berti Vogts
Meine Wahl wird bis ins 21. Jahrhundert wirken.
Bill Clinton
Das Schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen, ohne etwas werden zu müssen.
Ernst Reinhardt
Wenn ich zwei Flügel hätt', ich schnitt sie ab.
Friedrich Hebbel
Du selige Natur, ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.
Friedrich Hölderlin
Wollen wir uns nicht einfach eingestehen, dass das Wirtschaftssystem genau jene Leute nach oben bringt, die das System braucht, um so weitermachen zu können wie bisher?
Hans A. Pestalozzi
Wo man das Ansehen der Vergangenheit nicht mehr achtet, da wird bald jedes Ansehen lästig gefunden, auch das der Gegenwart.
Johann Friedrich Herbart
Ich glaube, daß jedes Recht eine Verantwortung, jede Gelegenheit eine Aufgabe und jeder Besitz eine Verpflichtung ist.
John Davison Rockefeller
Durch christliche Phantasien befreit man sich nicht vom Naturzwang.
Karl Bleibtreu
Jede Erziehung hat es darauf abgesehen, das Leben reizlos zu machen, indem sie entweder sagt, wie es ist, oder daß es nicht ist. Man verwirrt uns in einem fortwährenden Wechsel, man klärt uns auf und ab.
Karl Kraus
Unserer Erde fehlt es an nichts – nur der Menschen hat sie zu viele.
Klaus Ender
Erhalten zu bleiben, ist kein Zeichen von Wert.
Kurt Tucholsky
Ehen werden zwar im Himmel geschlossen, aber daß sie gut geraten, darauf wird dort nicht gesehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Er kannte genau den psychologischen Moment, an dem man nichts sagt.
Oscar Wilde
Die Schuld an dem größten Teile des menschlichen Unglücks und Elends trägt die Liebe. Ihre Leiden sind unendlich an Mannigfaltigkeit, unbeschreiblich an Tiefe.
Peter Rosegger
Lieber gewaschene als geborgte Kleider.
Die Wunde entzündet den Finger, der Gedanke den Geist.
Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens!
Theodor Fontane
Wer sich zur Bejahung bekennt und nichts von Verneinung weiß, wer sich zur Ordnung bekennt und nichts von Verwirrung weiß, der hat noch nicht die Gesetze des Himmels und der Erde und die Verhältnisse der Welt durchschaut.
Zhuangzi