Das Glück gleicht dem Balle: Es steigt zum Falle.
Sprichwort
Man muß in politischen Dingen seine Gegner zu schätzen wissen und sie nicht verachten, denn kein Mensch und vorzüglich keine Masse von Menschen, hat je allem sittlichen Gefühl gänzlich entsagt.
Anne Louise Germaine de Staël
Nicht Besitz ist alles, auch entsagen schwellt das Herz mit einem edlen Stolz.
August von Platen-Hallermünde
Ihr müsst Euch daran gewöhnen, dass Ihr einen jungen Bundespräsidenten habt.
Christian Wulff
Das Weib ist von Gott zur Krankenwärterin des Mannes gemacht worden. Seine Aufopferung übersteigt den Widerwillen nicht, es weiß nur nichts davon.
Edmond de Goncourt
Ich brauche wenigstens ein Herz, für das ich schlage...
Elmar Kupke
Von zu wenig Essen, hat auf Dauer noch keiner zugenommen.
Erhard Blanck
Respekt vor den Tieren folgt der Sanftmut des Herzens.
Erwin Koch
Der Menschen Engel ist die Zeit.
Friedrich Schiller
Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt.
Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.
Funakoshi Gichin
Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart.
Johann Sebastian Bach
Ein Glück ist's, dass jedem nur sein eigener Zustand zu behagen braucht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ehefrauen wirken auf ihre Männer wie Kondome beim Sex: Sie töten jedes Gefühl ab.
Kathy Lette
Die Mode nimmt sich das Recht und steckt es sich an den Hut.
Manfred Hinrich
Kann man es von einer Frau verlangen, mit einem Manne glücklich zu leben, der sie allen Ernstes stets als völlig vernünftiges Wesen behandelt?
Oscar Wilde
Mut ist oft Mangel an Einsicht, Feigheit dagegen beruht nicht selten auf guten Informationen.
Peter Ustinov
Die Trägheit ist für das Individuum ebenso entwürdigend wie für die Völker. Kein Faultier hat je Eindruck in der Welt gemacht, noch wollte es ihn machen. Kein Faultier ersteigt einen Berg oder überwindet sonst eine Schwierigkeit, die sich umgehen läßt. Trägheit hat im Leben stets daneben gegriffen und wird es auch stets tun. Es liegt in der Natur der Sache, daß sie niemals Erfolg hat. Sie ist eine Last, ein Hemmnis, eine Schädigung, stets unnütz, unzufrieden, melancholisch und elend.
Samuel Smiles
Vor der Entschuldigung "Ich habe nicht die Zeit, krank zu werden" hat jede Krankheit tiefe Achtung.
Theodor Gottlieb von Hippel
Man soll seinen Plänen nicht zuviel vertrauen, weil das Geschick seine eigene Vernunft hat.
Titus Petronius
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift.
William Shakespeare