Du kannst den Finger in die Nase stecken, aber nicht die Nase in den Finger.
Sprichwort
Huldige nicht mehreren Frauenzimmern zu gleicher Zeit, an demselben Orte, auf einerlei Weise, wenn es dir darum zu tun ist, Zuneigung oder Vorzug von einer einzelnen zu erlangen.
Adolph Freiherr Knigge
Wo wäre das Verdienst, wenn die Helden niemals Angst hätten?
Alphonse Daudet
Immer Angst haben, nie erschrecken!
André Kostolany
Was Frauen auch machen, sie müssen immer doppelt so gut sein wie ein Mann, um auch nur halb so geschätzt zu werden. Glücklicherweise ist das nicht sonderlich schwierig.
Charlotte Whitton
Das Wort ist nur der Tat Schatten.
Demokrit
Was ist der dritte Stand? Alles. Was war er in der politischen Rangordnung? Nichts. Was fordert er? Etwas darin zu werden.
Emmanuel Joseph Sieyès
Sein Rock war mehr wert als seine Ehre, und jeder Jude hätte ihm mehr für jenen, als für diese gegeben.
Georg Christoph Lichtenberg
Buch: Wie auch immer. Es ist zu lang.
Gustave Flaubert
Wegen Gyula Lóránt hätte ich beinahe aufgehört. Er hat mir mal erklärt, dass man einen herausgesprungenen Meniskus am besten mit der Eckfahne wieder reinhaut.
Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt
Alles Edle gedeiht nur im Schoße biederer Männer, Unheil säet der Trotz und verschlingt sich selbst.
Heinrich Weiss
Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist.
Henrich Steffens
Wir sollten ein wenig heller hören, wenn jemand zu uns sagt: Sie haben so viel zu tun; manchmal ist der innerliche Zusatz da: und gewiß keine Zeit für mich.
Karl Ferdinand Fabricius
Wir hatten es eigentlich nicht verdient, hier einen Punkt mitzunehmen.
Manuel Neuer
Der Zufall führt unsere Federn.
Marie de Sévigné
Kunst ist eine Harmonie, die parallel zur Natur verläuft.
Paul Cézanne
Freiheit ist die uneingeschränkte Chance, das zu sein und zu tun, was uns das Bestmögliche scheint.
Phillips Brooks
Wir haben einen schleichenden Bazillus namens Egoismus.
Rainer Calmund
Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.
Robert Hochner
Immer wenn ich meine Fußsohle betrachte, staune ich darüber, wie wenig mich trägt.
Rudolf Bussmann
Nur die andern merken, wenn wir altern. Wir meinen, immer die gleichen zu sein.
Wilhelm Vogel