Folge einem Esel und du kommst in ein Dorf. Folge einer Ziege und du stürzt in den Abgrund.
Sprichwort
Wer alles hinter sich läßt kann getrost fallen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich mach mir meine Katastrophen selbst.
Anonym
Die Welt der Kunst und Phantasie ist die wahre, der Rest ist ein Albtraum.
Arno Schmidt
Wenn man sich nicht äußert, wird man nicht gebeten es zu wiederholen.
Calvin Coolidge
Alle reden von Erotik und fast alle schimpfen dabei auf Pornographie; was jeweils gemeint ist, wüssten nur die wenigsten zu sagen.
Carolin Fischer
Man betrachtet die Teile nur, um über das Ganze zu urteilen, man untersucht alle Ursachen, um alle Wirkungen zu erkennen.
Charles de Montesquieu
Nur im vorbereiteten Herzen kann ein neuer Gedanke Wurzeln fassen und groß werden. Sich vorbereiten, sich zubereiten, den Acker lockern für das beste Korn, ist alles.
Christian Morgenstern
Bilanzen sind wie Bikinis: das Interessanteste zeigen sie nicht.
Cyril Northcote Parkinson
Männliche Eitelkeit ist nicht, in den Spiegel zu sehen, sondern nicht in den Spiegel zu sehen.
Erhard Blanck
Wollt ihr den totalen Krieg?
Herbert Wehner
Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.
Johann Gottfried Seume
Wer Samenkörner streut, der nehme sich in Acht, daß ihm es einmal nicht gereue! Welch Unglück haben in die Reihe Der Dinge Worte nicht gebracht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Verkehr ist wie Müll: Keiner will ihn, jeder macht ihn.
Josef Pühringer
Wenn man nach ein Uhr nachts trinkt, sagt man Dinge, die sich herumsprechen und die man später bereut.
Konrad Adenauer
Seit ich die Grenzen, die man mir setzte, nicht mehr anerkenne, nicht mehr als Grenze erlebe, spüre ich erst, wie stark ich bin... wie grenzenlos ich sein kann.
Kristiane Allert-Wybranietz
Manch Schein hat nichts als sich, das ist sein Wesen.
Manfred Hinrich
Die blasseste Tinte ist besser als das beste Gedächtnis.
Schweigen ist ein moralisches Universale, alles zu erlangen, was man sich vorsetzt.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wie arm sind die, die nicht Geduld besitzen – wie heilten Wunden, als nur nach und nach.
William Shakespeare
Der Krieg ist die Hölle.
William T. Sherman