Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die Pläne für den Tag frühmorgens.
Sprichwort
Oft Buße tun, ist eine Übung im Sündigen.
Clemens von Alexandria
Ich bin fest entschlossen, die Ehre der deutschen Armee zu verteidigen!
Erich von Manstein
Die Treue steht zuerst, zuletzt im Himmel und auf Erden. Wer die ganze Seele einsetzt, dem muß die Krone werden!
Ernst Moritz Arndt
Phantasie und Besonnenheit machen den Künstler.
Friedrich Brandes
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen.
Friedrich Rückert
Freundschaft, nicht Geburt macht uns zu Brüdern.
Friedrich Schiller
Wir werden doch, auch wenn wir nicht jederzeit die Kurve unserer Fortschritte zeichnen können.
Heinrich Lhotzky
Historie: ein Wechselspiel von Destruktion und Dekadenz Vor dem Hintergrund des Fortschritts.
Heinz Körber
Das Wichtigste waren die Menschen, die Namen und Adressen haben, aber keine Schlagzeilen füllen.
Johannes Rau
Den Schuldigen zu schonen, ist Grausamkeit gegen den Unschuldigen.
John Locke
Man empfindet Gott durch die Seele wie die Luft durch den Körper.
Joseph Joubert
So jemandt eynem weibsbild durch bezwang, essen oder drinken, eyn lebendig kindt abtreibt, soll der mann mit dem schwert, als eyn todtschläger, und die fraw so sie es auch an jr thette, ertrenckt oder sunst zum todt gestrafft werden.
Karl V.
Der weise Mensch denkt nie an seine Größe, darum wird er groß.
Laozi
Entsorgung ist die Kehrseite der Erneuerung.
Manfred Hinrich
Dass das Saxophon von Adolphe Sax stammt, ist noch kein Beweis dafür, dass das Telefon von Wilhelm Tell erfunden worden ist.
Markus M. Ronner
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.
Peter Tille
Jeder Mensch bekommt seine Chance. Es kommt nur darauf an, sie zu verwerten.
Peter Weck
Die Falten übertünchen, die Fehler überspielen, die Fassaden überdecken, das Theater überleben.
Petrus Ceelen
Bezwungen wird durch sanftes Wesen wilder Sinn.
Phaedrus
Niemand ist vom Charakter her so schlecht, als daß er als schlecht erscheinen wollte. Neque enim est quisquam tam malus, ut videri velit.
Quintilian