Der Einäugige dankt Gott nur dann, wenn er einen Blinden sieht.
Sprichwort
Schauspieler sind erst dann Stars, wenn ihretwegen die Massen ins Kino strömen.
Armin Mueller-Stahl
Ich schwimme mit im allgemeinen Strom der Gesellschaft.
Beate Uhse
Laßt uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist.
Bibel
Rede mit der Erde, sie wird es dich lehren.
Mit Ausnahme einiger Freigeister begehren alle Christen in den Himmel zu kommen; aber fast jeder möchte ihn zu billigerem Preise erwerben, als er zu haben ist.
Charles de Montesquieu
Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum "bekehrt", - man muss krank genug dazu sein.
Friedrich Nietzsche
Über die wägbare Materie werde ich sehr wenig zu sagen haben, dafür aber umso mehr über den Äther und Elektronen.
Hendrik Antoon Lorentz
Ihre wahre Natur zeigt die Tugend im Kampfe mit widerstreitenden Antrieben, und am höchsten bewährt sie sich im Leiden.
Immanuel Kant
Kunst entsteht am Abgrund.
Ismail Kadare
Lebe immer mit und nie gegen den Zweifel.
Joachim Fest
Wie viel Stunden umschließt ein langes Leben! Aber wieviel gehören denn davon uns?
Johann Jakob Mohr
Wenn wir heilig sind, wird alles mit uns gut gehen.
John Henry Newman
Er sagt, er hat sich im Training verletzt. Der Arzt hat ihn gründlich untersucht, aber nichts gefunden. Mal sehen, ob ich beim nächsten Training etwas finde.
Klaus Augenthaler
Man erfreut sich nicht lange am Geist anderer.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Je größer Christe, je mehr Anfechtung; je mehr Sünd, je mehr Furcht.
Martin Luther
Jede Frau ist leicht zu trösten, man braucht sie nur zu heiraten.
Peter Sellers
Der eigene Frieden? Der Frieden in uns? Der gerade ist entweder nicht erreichbar oder nicht haltbar. Andernfalls stände die Menschheit still! Soll sie doch stillstehen, zum Donnerwetter!
René Schickele
Unser Vaterland ist die Stelle, an die unser Herz gebunden ist.
Voltaire
Liebet Gott und die Kreatur, feiert die Sonne und machet Musik: So habt ihr eine Religion!
Walther Rathenau
So strömet Freud und Leid, wie Zeiten wandeln.
William Shakespeare