Zitate über Tag

Zeit seines Lebens grub er Gräber für die Toten, als er aber dann eines Tages selbst starb, warf man ihn auf den Schutthaufen.

Sprichwort

Gräber Sterben Tag Tote Werfen

September-Regen kurz und klar verheißt ein gutes nächstes Jahr.

Anonym

Die Unzufriedenen sind mit den Zufriedenen um vieles unzufriedener als die Zufriedenen mit den Unzufriedenen.

Ernst Ferstl

Aus Wolkennestern stürzen die Regentropfen auf müde Felder.

Ernst Ferstl

Wir sehen lieber den Empfänger unserer Wohltaten als unseren Wohltäter.

François de La Rochefoucauld

Lerne, nicht in Ehrfurcht zu erstarren!

Friedrich Löchner

Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts: Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.

Friedrich von Bodenstedt

Ein Armer hat es gut; er fürchtet selten sehr, Dieweil er mehr nichts hat, daß er verliere mehr.

Friedrich von Logau

Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich.

Georg Büchner

Emerson besaß bestimmt Bedeutung, aber jene trockene Art Bedeutung, der gegenüber ich immer fürchte, ungerecht zu sein: ein Puritaner, bemüht ein Heide zu sein, der es auch erreicht, ein Heide zu werden, aber zaudert, ob er hingehen soll, sich eine Tänzerin anzusehen.

Gilbert Keith Chesterton

Intakt sind heute die im Takt.

Hans Ulrich Bänziger

Man kann niemand lieben, als den, dessen Gegenwart man sicher ist, wenn man seiner bedarf.

Johann Wolfgang von Goethe

Für mein erstes Amtsjahr gebe ich mir die Note drei plus.

Jürgen Möllemann

Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

Kurt Tucholsky

Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn.

Ludwig Marcuse

Manche Hände sind vorübergehend geöffnete Fäuste.

Manfred Hinrich

So soll es ein guter Mensch halten: mein Werk ist nicht mein Werk und mein Leben ist nicht mein Leben.

Meister Eckhart

Das Leben ist ein vielbesagtes Wandern, ein wüstes Jagen ist's von dem zum andern, und unterwegs verlieren wir die Kräfte.

Nikolaus Lenau

Freiheit ist die Möglichkeit, immer noch mehr Kraft aufzubringen, sich immer noch mehr anstrengen zu können.

Peter Lippert

Überdies aber folgen mir die Jünglinge und freuen sich zu hören, wie die Menschen untersucht werden; oft auch tun sie es mir nach und versuchen selbst, andere zu untersuchen, und finden dann (...) eine große Menge solcher Menschen, welche zwar glauben, etwas zu wissen, wirklich aber wenig wissen oder nichts. Deshalb nun zürnen die von ihnen Untersuchten mir und nicht ihnen und sagen: "Sokrates ist doch ein ganz ruchloser Mensch und verdirbt die Jünglinge".

Platon

Die Henne kann zwischen ihren Küken springen, ohne sie zu verletzen.

Sprichwort