Sagt der Wein: Wie viel Gutes ich gestiftet, weiß ich nicht, aber das Unheil, das ich angerichtet, ist grenzenlos.
Sprichwort
Laune ist eine schattige Bank am Weg zur Sonne.
Alois Essigmann
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Andreas Brehme
Die starke Wirkung des Beispiels beruht auf dem Mangel an eigenem Urteil und nach dem Nachahmungstrieb.
Arthur Schopenhauer
Einen großen Schritt vorwärts tat der Mensch, der erstmals sagte: Es war einmal. Damit hat er sich das Paradies geschaffen, dem er nachtrauert.
Emil Baschnonga
Wir formen uns so sehr nach den Erwartungen anderer, dass wir die Maske annehmen, die das Leben uns zuweist.
Ernst Gombrich
Es bleibt keiner Zeit erspart, ihr Erworbenes als eine Torheit betrachtet und ihre Götter als Götzen verspottet zu sehen.
Ernst Wiechert
Meine Pflicht heißt mich bleiben und dulden.
Friedrich Schiller
Wenn eine schöne Frau davongeht, hat man immer noch das Nachsehen.
Georg Thomalla
Unsere Taten begleiten uns noch lange auf unserer Reise, und was wir einmal waren, macht uns zu dem, was wir sind.
George Eliot
Man kann durchaus mit Erfolg versuchen, sich höheren Ansprüchen einfach nicht zu stellen.
Gerd W. Heyse
Männer? Das sind doch diese Kreaturen mit zwei Beinen und acht Händen.
Jayne Mansfield
Der Mund muß zu vielem Amen sagen, wozu das Herz schweigt.
Johann Jakob Mohr
Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wehe dem Fliehenden Welt hinaus ziehenden!
Ludwig Rellstab
Keine Angst, ich bin gar nicht so aggressiv wie ich getan habe.
Rudi Völler
Ein ideales Wahlverfahren müßte die Stimmen nicht nur zählen, sondern auch wägen.
Rudolf von Jhering
Schach ist wie die Liebe - Allein macht es weniger Spaß.
Stefan Zweig
Was für merkwürdige Dinge erlebt man doch auf Reisen, und wie viel gescheiter wäre es, man bliebe daheim!
Voltaire
Wo es große Liebe gibt, gibt es immer Wunder.
Willa Cather
Güte, die vollblütig wird, erstirbt im eigenen Allzuviel.
William Shakespeare