In der Fremde erfährt man mehr als zu Hause.
Sprichwort
Triebfeder unerlässliches Schreibutensil.
Alexander Eilers
Mir scheint, das Sterben macht blöd.
Arthur Schnitzler
Vergiß nicht, Glück hängt nicht davon ab, wer du bist, oder was du hast, es hängt nur davon ab, was du denkst.
Dale Carnegie
Ein Tor, der lebenslang verkehrt mit einem Weisen, Schmeckt nichts von Wahrheit, wie der Löffel von den Speisen. (64. Vers)
Dhammapada
Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und summt die alte Melodie und hört niemals auf.
Emily Dickinson
Herrscherträume waren stets das Haupthindernis für die Erfüllung von Volksträumen.
Ernst Reinhardt
Der Humor trägt nicht sein Gesetz und seine Erklärung in sich, sondern er ist eben nichts, als eine Übergangsstufe aus der Poesie in die Prosa, aus der Kunst in die Philosophie.
Friedrich Spielhagen
Wer einmal vom Fenster weg ist, hat keine Aussichten mehr.
Gerhard Uhlenbruck
Unter die Übungen des Stoizismus, den ich deshalb, so ernstlich als es einem Knaben möglich ist, bei mir ausbildete, gehörten auch die Duldungen körperlicher Leiden. Sehr viele Scherze der Jugend beruhen auf einem Wettstreit solcher Ertragungen.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Bündnisse erfordern Gleichheit, nicht eben der Größe, aber des Zwecks.
Johannes von Müller
Disziplin ist nur für Eroberer notwendig.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eine üble Angewohnheit, Leute in Hüte und Kutschen höher zu bewerten.
Der Eigensinn einer Frau ist auf eine ganz wunderliche Art befestigt. Der Graben ist hinter dem Walle, und hat man die steilsten Einwendungen erstiegen und glaubt, jetzt wäre alles geschehen, entdeckt man erst, daß das Schwerste noch zu tun sei.
Ludwig Börne
Liebe bedeutet Verführung und nicht etwa, das Herz eines anderen besitzen.
Marlene Dietrich
Beim Fahrradfahren geht es um Bewegung und Freiheit, auf dem Fahrrad fühlt man sich ungebunden, ja fast autonom.
Ralf Hütter
Dem Löwen sieht man seine Wildheit aus der Ferne an, dem Menschen nicht.
Irren ist menschlich, einander Irrtümer verzeihen ist menschlicher.
Walter Ludin
Die Großen fressen die Kleinen auf.
William Shakespeare
Jeder Mensch akzeptiert nur die Wirklichkeit, für die er sich entscheidet.
Wolfgang J. Reus
In den neunziger Jahren, Haben alle Europäer geagt, die Deutschen sollten endlich ein normales Land werden... Heute ist Deutschland ein normales Land, und nun ist es auch nicht recht.
Wolfgang Schäuble