Sprichwort Zitate

Ein Knabe macht Freude, auch ein Mädchen macht Freude, schickst du sie zum Zuckerrohr stampfen, schickst du ihn zum Zuckerrohr schälen.

Sprichwort

Freude Knabe Mädchen

Nur gezwungen trägt der Mensch das Sklavenjoch.

Aischylos

Meine gegenwärtige Situation ist das exakte Spiegelbild meiner Glaubensätze.

Anthony Robbins

Auch Einsamkeit hat ihre Gecken, und sie verraten sich meist dadurch, daß sie sich als Märtyrer aufspielen.

Arthur Schnitzler

Was ungenutz, soll man verschenken. Wie beispielsweise sein Gehirn.

Günter Kunert

Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.

Jean Paul

Wieviel Menschen verdienen es denn überhaupt, daß man sich von ihnen lieben läßt?

Jean Paul

Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk aber, der deutsche Staat aber - bleibt.

Josef Stalin

Die Liebe gibt uns Kraft, jedes Opfer darzubringen, aber nicht, jedes anzunehmen.

József Eötvös

Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.

Karl Marx

Erkältung überträgt sich leichter als Bildung.

Manfred Hinrich

Ein gebildetes Urteil gefällt mir besser als ein gefälltes.

Manfred Hinrich

Die Ökonomen haben die Angewohnheit entwickelt, ihre ziemlich unpräzisen Ideen in die Sprache der Integral und Differentialrechnung zu verkleiden. Wann auch immer sie vorgeben, exakte Formeln zu verwenden, handelt es sich um Betrug und Zeitverschwendung.

Norbert Wiener

Es gibt Menschen, an denen nichts charakteristisch ist als das.

Peter Sirius

Mancher ward erst sehend, als die Nacht über ihn hereinbrach.

Peter Sirius

Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im Herzen sein Nahen.

Pindar

Bewahre deine Liebe zur Natur, denn das ist der richtige Weg zu immer besserem Kunstverständnis.

Vincent van Gogh

Politisch ist ein derartiges Schimpfwort, daß nicht einmal Politik politisch sein darf.

Walter Ludin

Viele Menschen leiden sehr darunter, daß sich ihr Inneres nicht in ihrem Äußeren widerspiegelt. Sie sollten bedenken, daß ein schönes und starkes Inneres nicht der Äußerlichkeit bedarf.

Werner Braun

Der Bettler, der Ritter worden, jagt sein Pferd zu Tod.

William Shakespeare

Nimmer hat die Wut sich gut verteidigt.

William Shakespeare