Den Narren dürstet es mitten im Fluss.
Sprichwort
Das gehört zu den Leiden des Alters: man verliert seine Freunde.
Arthur Schopenhauer
Du brauchst Ferraris, dann brauchst du Garagen für die Ferraris, dann brauchst du Personal, das die Garagen mit den Ferraris überwacht. Was soll das?
David Gilmour
Glück ist eine große Last. Sperrgut sozusagen. Wenn du nichts dagegen hast, helfe ich dir tragen.
Frantz Wittkamp
Das sind gefährliche Katzen, Die vorne lecken und hinten kratzen.
Georg Rollenhagen
Okay, wir haben verloren, aber dem können gute Dinge folgen, positive wie negative.
Glenn Hoddle
Liebe Polen, habt Ihr echt keine anderen Themen? Ihr diskutiert darüber, ob die Teletubbies schwul sind, und hier bei uns verrottet der Spargel!
Harald Schmidt
Das Fernsehen wird immer in gewisser Weise oberflächlich sein.
Helmut Thoma
Das Wort Fleiß ist abgeleitet von einem Verbum, welches ursprünglich so viel als kämpfen, streiten bedeutet. So ist also Fleiß ein Ringen nach einem Besitz und der Seele ursprünglich eigen, denn die Seele ist Kraft, und es liegt in dem Wesen einer Kraft, daß sie sich bethätige.
Hermann Kahle
Der Geist des Wirklichen ist das Wahre Ideelle.
Johann Wolfgang von Goethe
Steht erst der Zwerg auf eines Riesen Schulter frei, Dann prahlt er, dass er größer als der Riese sei.
Joseph von Auffenberg
Denken heißt in einem tiefen Wald Lichtungen suchen.
Jules Renard
Schwerer noch, als nach seiner Überzeugung zu leben, ist es, sie anderen nicht aufzuzwingen.
Marcel Proust
Eine Weltweisheit, die man nur denken, nicht aber leben kann, ist nichts anderes als ein mehr oder weniger geistreiches Wörterspiel für erwachsene Kinder.
Otto von Leixner
Alles, was mehr aus uns macht, ist Gnade für uns.
Rainer Maria Rilke
Hegel sah was er sich ausgedacht hatte, Tocqueville bedachte, was er gesehen hatte. Hegel sagte, was er wusste; Tocqueville wusste, was er sagte.
Rolf Hochhuth
Die Liebe ist nicht blind, aber sie drückt gern ein Auge zu.
Die Liebe, der man in der oberen Gesellschaft begegnet, ist Wettkampf, ist Spiel.
Stendhal
Es gibt absolut nichts Absolutes, aber relativ viel Relatives.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn Liebe da ist, brauchen wir nicht zu verhandeln.
Ute Lauterbach
Das Altertum hoch zu achten und die Gegenwart zu verachten, das ist die Art der Gelehrten. Aber selbst die, die den Standpunkt höchsten Altertums in unserer Zeit vertreten, meinen: wer von ihnen vermag sich den Einflüssen dieser Zeit zu entziehen?
Zhuangzi