Der Liebe und dem Feuer muss man beizeiten wehren.
Sprichwort
Viele Frauen machen einen irren Tango um ein Nichts und manche heiraten es dann auch noch.
Anonym
Wo es Reichtümer gab, musste es auch eine herrschende Hand geben.
Anton Gill
Wir neigen zur Überreaktion und vergrößern so unser emotionales Leiden.
Dalai Lama
Herbst. Wenn das Wild im Pfeffer liegt.
Emil Baschnonga
Unter einem hohlen Zahn leidet man selber, unter einem hohlen Kopf die anderen.
Erhard Blanck
Fußball ist mehr als nur Sport. Es ist immerhin die Philosophie des kleinen Mannes.
Schon Aristoteles leugnete die Ewigkeit des Individuums in jeder Beziehung: er behauptete, ewig könnte vielleicht die Art oder Gattung sein, die aus den gleichartigen Individuen gebildet werde; allein, das Individuum selbst sei vergänglich, es entstehe neu während des Zeugungsaktes und gehe beim Tode wieder zugrunde.
Ernst Haeckel
Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf.
Falco
Das Alte wird nie alt, es wird nur alt das Neue.
Friedrich Rückert
Die Wurzel des Bösen ist die Begehrlichkeit.
Geoffrey Chaucer
Will man in einer Gesellschaft, in der fast alles erlaubt ist, frei bleiben, muß man sich vieles verbieten.
Gregor Brand
Jeder Freund ist des anderen Sonne; er zieht und er folgt.
Jean Paul
Es gibt im Leben des Staatsmanns Momente, in denen er über die offene Bahn des wohlgeordneten Rechtes hinausschreiten muß. Nur darf er das nicht leichtsinnig tun.
Johann Caspar Bluntschli
Wenn der Wille auf das Gute gerichtet ist, gibt es nichts Böses.
Konfuzius
Fragen Sie Westdeutsche über ostdeutsche Regionen. Dass sie nun wissen, wo Dresden, Leipzig und Chemnitz liegen, ist ein großer Fortschritt.
Kurt Biedenkopf
Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten.
Nicolas Chamfort
Frauen machen immer gewisse geistige Vorbehalte.
Philippe Destouches
Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.
Bei beiden Geschlechtern ist das Schicksal des hohen Alters davon abhängig, wie man seine Jugend angewandt hat; das bewahrheitet sich vor allem bei den Frauen mit zwanzig Jahren schmeichelt man ihr, wenn sie vierzig ist, kümmert sich kein Mensch mehr um sie.
Stendhal
Weh mir, ich glaube, ich habe mich beschissen.
Tiberius Claudius