Sprichwort Zitate

Not und Elend bringt dich am Ende auch noch dazu, deine Frau zu verkaufen und die Kinder an die Fremdenlegion abzugeben.

Sprichwort

Abgeben Bringen Elend Kind Verkaufen

Der letzte Akt ist immer blutig, so schön unter anderem die Komödie gewesen sein mag. Zum Schluß schüttet man ein bißchen Erde auf uns und alles ist für immer beendet.

Blaise Pascal

Nicht meiner Feinde Tapferkeit, sondern meiner Freunde Treulosigkeit war mein Fall.

Cornelius Nepos

Lang ist dem Wachenden die Nacht, dem Müd'n das Reisen, Lang der Geburten Lauf den Toren, den unweisen. (60. Vers)

Dhammapada

Nur durch die innigste Wechselwirkung und gegenseitige Durchdringung von Philosophie und Empirie entsteht das unerschütterliche Gebäude der wahren monistischen Wissenschaft, oder, was dasselbe ist, der Naturwissenschaft.

Ernst Haeckel

Man muß alles das vermeiden, was starke Neigungen erregen kann und das Kind langsam an Entbehrung der Dinge gewöhnen, nach welches es ein zu großes Verlangen gezeigt hat, damit es einmal die Dinge zu erlangen hoffe, welche es so eifrig begehrt.

François Fénelon

Die Liebe gibt dir ein: lieb alles, groß und klein! Der höchsten Liebe wert wirst du dadurch allein.

Friedrich Rückert

O über die wilden, unbiegsamen Männer, die nur immer ihr stieres Auge auf das Gespenst der Ehre heften! Für alles andere Gefühl sich verhärten!

Gotthold Ephraim Lessing

Kein Egoist hält sich für einen ganzen – er schiebts auf die Menschen.

Jean Paul

Die Noth ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster.

Jean Paul

Das Interim Hat den Schalk hinter ihm. Wie viel Schälke muß es geben, Da wir alle ad interim leben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich der Arbeit mit dem Wort verschrieben hat, begibt sich in eine undurchdringliche Klausur, niemand kann ihm beistehen.

Karl Heinrich Waggerl

Horizont, erreichbar wie der Regenbogen!

Manfred Hinrich

Das Altern hat auch seine Vorteile: für die Kerzen auf der Geburtagstorte bekommt man Mengenrabatt.

Maurice Chevalier

Um die Armen zu verstehen, muß man unter den Armen stehen.

Mutter Teresa

Doch Elend legt die Hand auf seine Leute, Und lebt noch Menschliches in ihnen heute, Wird Armut morgen jeden Glanz vertreiben, Ein männlich Tier, ein weiblich Tier wird bleiben.

Paul Verlaine

6 Milliarden Bedeutungen Zum Beispiel mit dem Wort "Ich" meinen keine zwei Menschen dasselbe.

Peter Hohl

Mit dem Wort müssen läßt man die Leute tanzen wie den Bären mit der Musik.

Remy de Gourmont

Die Mathematik ist ein kulturelles Phänomen unserer Zivilisation

Rudolf Taschner

Es gibt nichts, was mehr von Überhebung unserer Leistungen schützt, als wenn man sich immer nur im Rahmen des Ganzen denkt.

Theodor Billroth

Ich bin ein armer Schreiber nur, Hab weder Haus noch Acker, Doch freut mich jede Kreatur, Sogar der Spatz, der Racker.

Wilhelm Busch