An altem Kuhfleisch ist viel Kochen.
Sprichwort
Die großen Errungenschaften der Philosophen sind weniger die Frucht ihrer Denkkraft gewesen, die durch eine starke religiöse Gemütsanlage ihre Richtung empfing. Die Wahrheit hat sich vielmehr ihrer Geduld, ihrer Liebe, ihrem redlichen Sinn und ihrer Selbstverleugnung, als ihrem logischen Scharfsinn anvertraut.
Charles Kingsley
Alles Festlegen verarmt.
Christian Morgenstern
Auch unser Ich ist nur eine Bezeichnung für eine vielfältige Menge unterschiedlichster Erscheinungen.
Dalai Lama
Menschen, die sich ethisch verhalten, sind glücklicher als solche, die das nicht tun.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach...
Ernst Anschütz
Die Liebe weckt in dir Kräfte, die du nicht mal ahntest, sie zu besitzen.
Eva Freiwald
Der Chinesische Turm is der ruhigste Platz von ganz München.
Fredl Fesl
Eine Gedanken fliehende Kraft.
Georg Christoph Lichtenberg
Du musst aus Schrott Mannschaften machen.
Hans Zach
Zwei Menschen können zu verschiedenen Zeiten genau Entgegengesetztes tun und sagen und sich doch innerlich eins wissen, und man kann andre genau nachahmen und gerade das Gegenteil von dem ausführen, was jener Sinn ist.
Heinrich Lhotzky
Konsequent zu sein ist die größte Obliegenheit des Philosophen.
Immanuel Kant
Wenn einer Sache nicht zu helfen ist, so ist es eine Schande, sich mit ihr abzugeben.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Glück ist eins der dicksten Bretter vorm Kopf.
Manfred Hinrich
Denken ist herrlich, aber noch herrlicher ist die Erregung des Abenteuers.
Oscar Wilde
Wenn gesellschaftliche Aufgaben durch private Anbieter besser und preiswerter erledigt werden können, dann haben die Bürger ein Recht darauf, dass die für sie beste Lösung gewählt wird, das heißt dann: Privatisierung.
Oskar Lafontaine
Dein Vater wäre so ein wunderbarer Mann - wenn er nur anders wäre.
Paul Auster
Der Preis jedes Glückes ist viel Schmerz.
Richard Dehmel
Es sind nicht alle Männer, die Hosen tragen.
Wer will, daß seine Werte entdeckt werden, muß sich verlieben oder sterben und einen Nekrolog schreiben lassen.
Walter Ludin
Gehorchen mag, wer nicht zu herrschen weiß.
William Shakespeare