Wer Feuer frißt, scheißt Funken.
Sprichwort
Wo ein Weg endet, beginnt ein anderer.
Alexander Saheb
Die Nase der Kleopatra: wäre sie kürzer gewesen, das ganze Antlitz der Erde hätte sich verwandelt.
Blaise Pascal
Die meisten Männer verstehen überhaupt nicht zu leben, sie nutzen sich nur ab.
Charles Bukowski
Ein Rausch ist das Unvermögen, sich zu begeistern.
Elazar Benyoëtz
Man erschrickt oft, wenn man seine Gedanken belauscht.
Emanuel Wertheimer
Man muß gleichzeitig lachen und philosophieren und sein Haus verwalten und alles übrige tun, was einem vertraut ist, und niemals aufhören, die Worte der wahren Philosophie hören zu lassen.
Epikur
Aber zum Teufel, wenn die Kuh viel Milch gibt, verdient die Wiese keinen Orden!
Frederick Banting
Leicht biblisch. Seid furchtbar und verheeret euch auf Erden.
Friedrich Löchner
Der Haß, den man auf verloschene Freundschaft pfropft, muß unter allen die tödlichsten Früchte bringen.
Gotthold Ephraim Lessing
Was Liebe gedacht und getan und empfunden, bereitet dem Menschen die glücklichen Stunden.
Gudrun Zydek
Angst ist bei Gefahr das gefährlichste.
Heinrich Heine
Der Patriotismus ist oft nur ein Hochmut gegenüber anderen Völkern und schon deshalb außerhalb des Pfades der Wahrheit, oft aber auch nur eine Art der Parteisucht innerhalb des eigenen vaterländischen Kreises; ja er besteht oft nur im Wehtun gegen andere.
Jacob Burckhardt
Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.
Johann Wolfgang von Goethe
Um lange zusammenzustehen, reicht es häufig schon, sich kurz auseinanderzusetzen.
Karl-Heinz Karius
Das Warten auf etwas Schönes erzeugt positive Spannung und Gefühle.
Lily Braun
Wir haben schon gegen afrikanische und gegen englische Mannschaften gespielt. Also sind wir bestens darauf vorbereitet, gegen schottische anzutreten, da wir bestens wissen, wie diese spielen.
Mário Zagallo
Der einzige Nachteil: Man muss das Geld durch zwei teilen.
Michi Beck
Ein Freund ist einer vor dem ich laut denken darf.
Ralph Waldo Emerson
Es genügt nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.
Richard Sennett
Journalismus ist in Wirklichkeit Geschichte, die dahinstürmt.
Thomas Griffith
