Zitate über Fernhalten

Der sicherste Weg, um Dinge aus dem Auge fernzuhalten: vermeide den, der dir etwas in die Augen streuen kann.

Sprichwort

Auge Fernhalten Streuen

Wie die Welle nicht für sich sein kann, sondern stetig an den Wogen des Ozeans teilhat, also soll ich mein Leben nie für mich erleben, sondern immer in dem Erleben, das um mich her stattfindet.

Albert Schweitzer

Der größte Feind des Stolzes ist die Eitelkeit.

Arthur Schopenhauer

Lächerlich ist derjenige, der sich nie verändert.

Auguste-Marseille Barthelemy

Der rasche innere Fortschritt geschieht nur durch starke Erschütterungen. Wenn man denselben also wünscht, so darf man diese nicht allzusehr scheuen.

Carl Hilty

Mir ist es egal, ob es ein Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe.

Christoph Daum

Besser ist es, weniger zu wissen und mehr zu lieben, als viel zu wissen und nicht zu lieben.

Erasmus von Rotterdam

Ein Unkraut ist ein Kraut, nur an dem falschen Ort. Ein Unmensch ist ein Mensch, nur an dem falschen Ort.

Erhard Blanck

Am Anfang war das Altern.

Friedrich Löchner

Für Zeiten stunden Junge den Alten höflich auf; jetzt heißt es: Junger, sitze! und alter Greiner, lauf!

Friedrich von Logau

Ich habe gute Beziehungen, sagt X. Was ihn jedoch nicht daran hindert, vor allem die schlechten zu pflegen.

Gerd W. Heyse

Wo der Fuß des Mannes aus Übermüdung oder weil er an Hindernis stoße, nicht weiter könne, würden Hindernis und Müdigkeit vom Geist übersprungen, der unermüdet, unaufhaltsam weiter ins Unendliche weiterschreitet.

Gerhart Hauptmann

Zweifel bedeutet nicht Verrat. Zweifel ist menschlich.

Graham Greene

Der Optimist erklärt, daß wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, daß dies wahr ist.

James Branch Cabell

Wer neue Stiefel an den Füßen hat, geht darum noch keinen neuen Weg.

Johann Jakob Mohr

Auch eine Rose kann zum Mauerblümchen werden.

Klaus Ender

Der Mensch möchte nicht gern sterben, weil er nicht weiß, was dann kommt. Bildet er sich ein, es zu wissen, dann möchte er es auch nicht gern; weil er das Alte noch ein wenig mitmachen will. Ein wenig heißt hier: ewig.

Kurt Tucholsky

Die Geschichte fälschen heißt das Wasser befeuchten.

Manfred Hinrich

Ich höre nicht auf! Ich habe keine Sekunde daran gedacht, aufzuhören. Ich fühle mich fit. Ich kann mich aufregen. Ich mache nur eine kurze Pause. Ich will meine immense Erfahrung weitergeben. Wenn die einer braucht, stehe ich zur Verfügung.

Otto Rehhagel

Alle blasen ins gleiche Horn und jeder fühlt sich als Solist.

Rupert Schützbach

Nur wer beherzt und bescheiden die ganze Not und Armseligkeit der Vielen, ihre Freuden und Gefahren mitträgt, Hunger und Durst, Frost und Schlaflosigkeit, Schmutz und Ungeziefer, Gefahr und Krankheit leidet, nur dem erschließt das Volk seine heimlichen Kammern, seine Rumpelkammern und seine Schatzkammern.

Walter Flex