Ein guter Wein und ein schönes Weib sind zwei süße Gifte.
Sprichwort
Nur die Natur tut Großes umsonst.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wenn wir weitergehen sollten wir immer etwas zurücklassen
Anke Maggauer-Kirsche
Stärke des Charakters ist oft nichts anderes als Schwäche des Gefühls.
Arthur Schnitzler
Der Mann ist des Weibes Haupt.
Bibel
Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung.
Heute steht eine Frau bei einer Party immer vor der Frage, ob sie genug angezogen, oder genug ausgezogen hat.
Catherine Deneuve
Eine Gesellschaft, die liest, ist eine, die denkt.
Elisabeth Noelle-Neumann
Klug ist, wer es anderen nicht beweisen will.
Gunter Preuß
Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lorelei getan.
Heinrich Heine
Der ist ein Unglücklicher, dem die öffentliche Meinung sein Gott ist.
Jeremias Gotthelf
Freiheit ist nichts als die Möglichkeit, unter allen Bedingungen das Vernünftige zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer aus einer Quelle trinken will, der muß sich auch bücken; wer sich nicht bücken will, der muß verdursten - darauf beruht das Elend aller hochmütigen, aller verhärteten Seelen.
Julius Langbehn
Ein Schriftsteller benötigt drei Dinge: Er muß wissen, was in den Menschen und zwischen den Menschen sein soll, und an das, was sein soll, so glauben und es so lieben, daß er das Sein-Sollende und das, was davon abweicht, gleichsam vor sich sieht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Fleisch ist willig, doch Geist ist knapp.
Manfred Hinrich
Die eine Gewissensbildung ist die Tochter der Vermögensbildung.
Abrüstung ist wie eine Party. Jeder will der Letzte sein.
Robert Lembke
Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.
Thomas Mann
Vergnügen ist keineswegs ein unfehlbarer kritischer Leitfaden, doch ist es der am wenigsten fehlbare.
W.H. Auden
Welttheater: Jeder spielt seine Rolle; es spielt keine Rolle, welche.
Walter Ludin
Denn Verstand ist ein guter Pilgerstab zum Erdenwallen, Gefühl ein Ausfluss des ewigen Lichts, und der Punkt, auf dem Gefühl und Vernunft, sich selber unbewusst, umarmen, ist das höchste Ziel unseres Daseins, die göttliche Harmonie unserer Natur.
Zacharias Werner