Buntes Pferd verkauft man gern.
Sprichwort
Einige Spieler wissen zwar, wer im Film "Star Trek" welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.
Christoph Daum
Wenn Frauen schön sind, fällt ihnen aber auch alles in den Schoß...
Elmar Kupke
Die Welt ist so, wie der Mensch sie macht.
Friedrich Dürrenmatt
Alles, o Leben, schließt sich in deinem Reiche: So kehret auch zum Kinde der Greis kindisch und kindlich zurück.
Friedrich Schiller
Leute von großer Weltkenntnis sind ie besten Physiognomen und die, die am wenigsten von den Regeln erwarten.
Georg Christoph Lichtenberg
Disziplin: Er überschätzt sich maßvoll.
Gerd W. Heyse
Das Wort "Toleranz" ist kein deutsches Wort. Es ist ein Fremdwort. Und "tolerieren", "etwas tolerieren" bedeutet so viel wie "etwas aushalten". Also wenn früher mal wer gefoltert worden ist, dann war der tolerant.
Gerhard Polt
Wer redet, ist nicht tot.
Hilde Lermann
Es gibt keine unehelichen Kinder – es gibt nur uneheliche Eltern.
Horst A. Bruder
Es gibt nur ein einziges Stück, worüber sich der Mensch zu betrüben hat – nämlich die Sünde. Über was man sich sonst betrübt, das ist nicht der Mühe wert.
Johann Albrecht Bengel
Für die Kinder ist das Beste gerade gut genug.
Johann Wolfgang von Goethe
Je hohler das Schlagwort ist, desto mehr Lärm kann man damit erzeugen.
John B. Priestley
Ignoriert zu werden kann genauso gut sein wie gelobt zu werden.
Julia Roberts
Das Glück ist eine Sache, die man fühlt und erlebt, es läßt sich nicht definieren und durch Vernunft erklären.
Miguel de Unamuno
So schnell wachsen auch dem besten Sekretär die Haare nicht nach.
Oscar Wilde
Die Zukunft ist die Gegenwart des Voraus-Schauers!
Peter Altenberg
Auch die Mehrheit kann sich irren.
Richard von Weizsäcker
Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.
Uschi Obermaier
Der böse Wille ist da, und das gefällt immer, auch ohne daß der Witz auf der Höhe steht.
Wilhelm Busch
Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.