Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer.
Sprichwort
Sei immer wahr und offen, sobald irgend die Verhältnisse es gestatten, und hasse jede Art von Gezwungenheit und Verstellung. Scheu dich nicht, deine Unwissenheit, deine Ungeschicklichkeit zu gestehen. Deine Fehler aber vertraue nur wenigen.
August von Platen-Hallermünde
Du kannst im Schach nur gut werden, wenn du das Spiel liebst.
Bobby Fischer
Ich akzeptiere nicht, wenn gesagt wird, wir sind ein Scheißhaufen. Logisch sind wir ein Scheißhaufen. Aber das ist nicht der einzige Punkt.
Christian Ziege
Der Jugend steht es an, gefoppt zu werden; Doch traurig ist ein Tölpel ist der Glatze.
Friedrich Rückert
Lob von der falschen Seite wäre fatal, wenn es nicht aufgewogen würde durch Tadel von der richtigen.
Gustav Stresemann
Das Brot der Heimat nimmt kein Ende, und die davon essen, bekommen goldene Herzen voll Fröhlichkeit und Güte.
Hermann Stehr
Tugend als Grundton des Lebens ist Geradheit und Stärke des Charakters, Krummheit und Schwäche desselben ist Untugend.
Immanuel Kant
Was ich will, ist das Entscheidende durch den Zufall zu treffen.
Jean-Luc Godard
Unmöglich kann einer große Kenntnisse erwerben, der nur liest, was gefällt!
Joseph Joubert
Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung.
Karl Barth
Vegetarier seien harmlose Leute. Die Karotten sind da ganz anderer Ansicht.
Markus M. Ronner
Sie sind sehr demütig im Unglück, im Glück unverschämt.
Niccolò Machiavelli
Mensch: das Raubtier mit den Händen.
Oswald Spengler
Kultur muß Natur haben. Noch einmal werden wir Wilde, wenn wir ganz reif sind.
Peter Hille
Mit welcher Kette, ob Dreierkette, Achterkette oder Fahrradkette, wir spielen, war nicht entscheidend, sondern das Zweikampfverhalten in verschiedenen Situationen.
Peter Pacult
Kommunismus: die Ausbeutung der Starken durch die Schwachen.
Pierre Joseph Proudhon
Ich bin ein gieriger Kerl, ich will von allen geliebt werden.
Robbie Williams
Das Beste und das Schönste einer Reise wird daheim erlebt: Teils vorher, teils nachher.
Sigmund Graff
Not erwirbt Hoffnung, der Gläubige leidet nur einmal, siegt aber ewig.
Søren Kierkegaard
Lieber noch einen armen Teufel aus dem eigenen Dorf heiraten als einen scheinheiligen Krösus aus einem fremden Land.