Der Löwe frisst seine Beute nicht dort, wo er sie erlegt hat.
Sprichwort
Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben.
Benjamin Franklin
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
Blaise Pascal
Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!
Bruno Labbadia
Eine der wichtigsten Aufgaben eines Managers ist es, seine Leute zu motivieren.
Cyril Northcote Parkinson
Instinkt ist das dauernde Wesen der Art.
Edgar Quinet
Der Lauf der Welt kann eine Entschuldigung dafür sein, daß wir versuchen, unseren Problemen davonzulaufen.
Ernst Ferstl
Sehen heißt schon gesehen haben.
Fernando Pessoa
Ich habe alles andere als den Wunsch, in diesem Staate Regierungschef zu werden.
Franz Josef Strauß
Der Gehorsam heuchelt Unterordnung, so wie die Angst vor der Polizei Anständigkeit heuchelt.
George Bernard Shaw
Ein Standpunkt sollte nicht nur das sein, worauf man ständig stehenbleibt.
George Mikes
Zur Familie gehörten ursprünglich auch die Sklaven. Später nannte man sie Hausfrauen.
Gerlind Fischer-Diehl
Wer handelt, gestaltet die Zukunft. Wer entscheidungsfaul wartet, bleibt ein Schiffbrüchiger im Ozean der Zeit.
Günter Seipp
Ich liebe den Herbst, die Jahreszeit der Trauer stimmt gut zu Erinnerungen.
Gustave Flaubert
Und droht auch Nacht der Schmerzen ganz Mein Leben zu umfassen Ein unvernünftger Sonnenglanz will nicht mein Herz verlassen.
Hieronymus Lorm
Bis die Menschen wieder so gescheit werden, wie sie vor zweitausend Jahren gewesen, können immerhin noch zweitausend Jahre vergehen.
Johann Nestroy
Die Sünde im eigenen Inneren zu erkennen ist schwer. Bei anderen läßt sie sich leicht unterscheiden, aber in uns selbst gibt sie sich immer als durch Notwendigkeit oder gute Absichten bedingt.
John Steinbeck
Zärtlichkeit und Güte sind keine Zeichen von Schwäche und Verzweiflung, sondern Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit.
Khalil Gibran
Nimm Auszeiten vom Alltag, damit die Seele nicht ergraut!
Rainer Kaune
Du weißt nicht wie schwer die Last ist, die du nicht trägst.
Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.
Theodor W. Adorno