Wer lange lebt, wird viel erleben.
Sprichwort
Die meisten Menschen benutzen andere nur als Spiegel für sich selbst
Anke Maggauer-Kirsche
Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch.
Bibel
Philosophie, Technik und Sozialwissenschaften müssen sich häufiger begegnen. Sie sollten eine gemeinsame Sprache finden.
Eberhard von Kuenheim
Was das Denken betrifft, geben sich allzu viele mit dem Existenzminimum zufrieden.
Ernst Ferstl
Die Liebe auf den ersten Blick kommt immer unangemeldet.
Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel.
Ernst Probst
Ist das, was auf die heutige Jugend zukommt, noch das, was ihr zukommt?
Ernst Reinhardt
Das Reisen bildet bei der jungen Welt einen Teil der Erziehung, bei älteren Leuten einen Teil der Erfahrung. Wer nach einem Lande reist, ohne zuvor irgend welche Einsicht in dessen Sprache zu haben, geht zur Schule, aber nicht auf Reisen.
Francis Bacon
Wen es innig verlangt zu lieben, der wird bald innig lieben.
Franz von Sales
Man ist verloren, wenn man zu viel Zeit bekommt, an sich zu denken.
Georg Christoph Lichtenberg
Vereinigung ist das Mittel, alles zu können.
Hans A. Pestalozzi
Der Endzweck des Menschengeschlechts ist die Erreichung der vollkommenen Staatsverfassung.
Immanuel Kant
Daß der Verstand erst mit den Jahren kommt, sieht man nicht eher ein, als bis der Verstand und die Jahre da sind.
Jean Paul
Am Tun liegt alles.
John Ruskin
Bei grenzenloser Liebe zur Wahrheit bleibt keine für Menschen.
Manfred Hinrich
Gib den Armen und empfange das Paradies.
Methodius von Saloniki
Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben: Alles Übrige - wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten - sind Nebensachen.
Michel de Montaigne
Als wir den Kubismus erfanden, hatten wir keinerlei Absicht, den Kubismus zu erfinden. Wir wollten nur ausdrücken, was in uns war.
Pablo Picasso
Man ist allemal fast gerade das, was man nicht scheint.
Peter Hille
Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt ist, ist die Wahl, die Freiheit.
Søren Kierkegaard