Wenn das Fleisch nicht zum Feuer kommt, kannst du nicht braten.
Sprichwort
Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein.
Äsop
Das Glück, von dem er träumt, Hat mancher längst versäumt.
Bruno Alwin Wagner
Das Problem ist nicht das Geld - davon gibt es genug, wenn Sie nur die richtigen Männer haben.
Carlo De Benedetti
Technokraten und Administratoren hieven die Kreativität auf die Trockenwerft. Dort wird sie nicht etwa ausgebessert, sondern abgetakelt...
Emil Baschnonga
Auch eine Krankheit hat ihren Lohn. Die reine Freude am Dasein selbst, nicht an einer Einzelheit desselben.
Friedrich Hebbel
Die Plagen des Neides sind ein Tribut, welches das Verdienst dem Niedrigen zollt.
Friedrich II. der Große
Den hat er ja gar nicht richtig mit dem Kopf erwischt, sondern frei nach dem berühmten Operettenlied: Ich habe ihn ja nur mit der Schulter geküsst.
Gerd Rubenbauer
Ich muss mich erst mal im Fernsehen anschauen. Aber wenn ich leidend ausgesehen habe, dann höre ich auf.
Hans Meyer
Erst seitdem ich deine Seelenhälfte fand, bin ich ein ganzer Mensch.
Hermann Löns
Mathematik ist eine Bedingung aller exakten Erkenntnis.
Immanuel Kant
Um Gut und Vermögen läuft man sich nicht so die Beine ab wie um nichtige Lockungen der Laune.
Jean de la Bruyère
Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.
Jean Giraudoux
Wenn jemand bescheiden bleibt, nicht beim Lobe, sondern beim Tadel, dann ist er's.
Jean Paul
Eine je stärkere Persönlichkeit die Frau ist, um so leichter trägt sie die Bürde ihrer Erlebnisse. Hochmut kommt nach dem Fall.
Karl Kraus
Es hat noch keinen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.
Lucius Annaeus Seneca
Es liegt in der Natur des Menschen, dass Begehren und Wirklichkeit einander stets widerstreben.
Manuel Vázquez Montalbán
Museen sind nichts weiter als ein Haufen Lügen und die Leute, die aus der Kunst ein Geschäft machen, sind meistens Betrüger.
Pablo Picasso
Wer nicht das gleiche erfahren hat wie ich, soll mir keinen Rat geben.
Sophokles
Anstand ziert und kostet nichts.
Steuerreformen dienen dazu, die Steuerzahler so zu entlasten, daß sich die Staatskasse dabei füllt.
Wolfram Weidner
