Bei Gott gilt der Bauer so viel als der Junker.
Sprichwort
Eine Straßenlaterne ist ein gut redigierter Baum.
Alexander Lebed
Durch menschliches Gewissen nicht gebändigt, von Gottes Atem unberührt, sind Kapitalismus und Sozialismus gleichermaßen widerlich.
Alexander Solschenizyn
Der Reichtum ist schon an und für sich grausam, er soll sich nicht noch obendrein in das trügerischer Gewand der Sanftmut kleiden.
Anatole France
Mit den dicken Büchern geht es wie mit den dicken Leuten. Sie sehen stärker aus als sie sind.
August Pauly
Es liegt etwas Berauschendes im schlechten Geschmack, nämlich das aristokratische Vergnügen, zu mißfallen.
Charles Baudelaire
Unsere Vorgabe ist, den Abstand zu den führenden Mannschaften in der Bundesliga zu verkürzen, angefangen mit Bremen. Das ist ein direkter Konkurrent von uns.
Christian Gross
Wie die magnetische Nadel im Ungestüme des Weltmeers, wird des Menschen Geduld auch in der Trübsal erkannt.
Friedrich Haug
Wegen der Bedeutung des Internets für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wollen wir die Zahl der Abonnenten in diesem Bereich von im letzten Jahr 13 Prozent in Deutschland auf 40 Prozent im Jahr 2005 steigern.
Gerhard Schröder
Ein eitler Mann ist zwar höflich, aber nie bescheiden.
Gotthold Ephraim Lessing
Manche Menschen leben bloß für eine gute Grabinschrift.
Henry de Montherlant
Als die Kirche Angst bekam vor dem Geist, sprach sie ihn heilig.
Jacques Wirion
Eine Gattin verzeiht leichter Untreue und Freude an fremden Reizen, als Kälte gegen ihre.
Jean Paul
Was ist der Unterschied zwischen Axiom und Enthymem? Axiom: was wir von Haus aus, ohne Beweis anerkennen; Enthymem: was uns an viele Fälle erinnert und das zusammenknüpft, was wir schon einzeln erkannten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein produktiver Schöpfer in Kunst, Literatur, Wissenschaft, Staat, Industrie, in allen höheren Beziehungen des Lebens, findet vor den Schwierigkeiten der von ihm zu lösenden Aufgaben kaum Zeit, auf seine Leistungen – eitel zu sein. Nur dem Verfertiger der kleinen Dinge, vor allem dem Dilettanten, wird es möglich, sich beim Verwundern über sich selbst so lange aufzuhalten.
Karl Gutzkow
Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.
Kurt Tucholsky
Wenn ich jemanden für das Christentum gewinnen will, lasse ich ihn in meinem Hause wohnen.
Kyrill von Alexandria
Das Mitleiden findet selten einen passenden Platz, denn gerade die seiner würdigsten Personen wissen entweder ihr Unglück heldenhaft zu verbergen, oder flößen eben durch die Tragik ihres Loses eine Ehrfurcht ein, die das Erbarmen unwillkürlich verscheucht.
Paul Kunad
So ist der Mensch! Ein Titane in seiner Leidenschaft, wenn sie geweckt ist, ein Lamm in seiner Liebe, wenn sie die wirkliche, echte, wahre Liebe ist!
Philipp Galen
Wein, Geld und Gut verkehren der Weisen Mut.
Das Leben ist schwer? Das Leben ist leicht... wir müssen es nur sein lassen.
Stephenie Meyer