Schläge lehren Tanzen.
Sprichwort
Die annehmbarste Form der Heuchelei.
Ambrose Bierce
Leben ist kein Problem, der Krieg ist das Problem.
Anne Nivat
Wer nicht kämpft, ist tot. (Ich will Ihnen gleich sagen, warum ich heute kämpfen möchte: um Ihre Zustimmung für...)
Arthur Miller
Eine Diktatur oben macht die Diktatur unten unvermeidlich.
B. Traven
Menschliche Dinge muß man kennen, um sie zu lieben. Göttliche muß man lieben, um sie zu kennen.
Blaise Pascal
Auch die Erfahrungen muß man erst machen, die man dann ganz schnell wieder vergessen sollte.
Erhard Blanck
Krenz ist schuld daran, dass die SED mit einst 2,3 Millionen Mitgliedern als führende Kraft der DDR diskreditiert, gelähmt und zerschlagen ist.
Erich Honecker
Wo das Wissen aufhört, leuchtet auf der Glaube, und wo der Glaube aufhört, das Schauen.
Ernst Siegfried Mittler
Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.
Friedrich Nietzsche
Mir tut es allemal weh wenn ein Mann von Talent stirbt, denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich höre mit Polo nur auf, wenn ich sterbe oder bankrott gehe.
Hannes Hühnlein
Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken.
Henry Thomas Buckle
Ich kenne freilich ihrer Menschen genug, die das Beste und Größte, was ihnen von außen gebracht werden kann, in ihrer Vorstellungsart erst möglichst verkleinern müssen, um es mit ihrem kümmerlichen Wesen nur einigermaßen verbinden zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Geist und Körper, innig sind sie ja verwandt, ist jener froh, gleich fühlt sich dieser frei und wohl, und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.
Jede Änderung des Sinnes muß davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe.
Marc Aurel
Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.
Menander
Weißt du denn nicht, daß die Hände der Könige weit reichen?
Ovid
Zu Jüngeren aufschauen zu müssen, die einst zu uns aufschauten, ist eine Freude für edle, ein Ärger für kleine Seelen.
Peter Sirius
Aber wenn man zu viel Zeit auf Reisen verwendet, so wird man zuletzt fremd im eigenen Lande.
René Descartes
Jedem Nachteil steht ein Vorteil gegenüber.
W. Clement Stone