Alte Karren gerne knarren.
Sprichwort
Was ein Mensch an Gütigkeit in die Welt hinausgibt, arbeitet an den Herzen und dem Denken der Menschen.
Albert Schweitzer
Das schlechte Wetter wird durch schlechte Laune darüber auch nicht besser
Anke Maggauer-Kirsche
Du bist nur Giebel, bis du Sockel wirst!
Anton Alfred Noder
Häng deinen Mantel nicht nach dem Wind, und tanz nicht auf jeder Hochzeit!
Bibel
Der Armut fehlt einiges, Der Habsucht alles.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Obama kann wie kaum ein anderer sehr verschiedene Menschen hinter sich versammeln. Er bringt frischen Wind in die Politik. Dass er zusätzlich noch schwarz ist - das ist natürlich wunderbar!
Desmond Tutu
Das Gebet der Armen ist eine Mahnung, das der Reichen eine Bestätigung.
Emanuel Wertheimer
Der Natur ist so viel abzulernen: die Ruhe, die Unermüdlichkeit, die stete Produktion, die Dauer im Wechsel, die Grandiosität, die fortbildende Entwicklung.
Ernst von Feuchtersleben
Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend. Darum sind die revolutionären geistigen Bewegungen, welche alles Frühere für nichtig erklären, im Recht, denn es ist noch nichts geschehen.
Franz Kafka
Trostgründe. Bei einem Todesfall braucht man zumeist Trostgründe, nicht sowohl um die Gewalt des Schmerzes zu lindern, als um um zu entschuldigen, daß man sich so leicht getröstet fühlt.
Friedrich Nietzsche
Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.
Georg Christoph Lichtenberg
Von allem, was dem menschlichen Verstand zugänglich ist, ist nichts angenehmer und würdiger als die Erkenntnis der Wahrheit.
Gerolamo Cardano
Schreiben: Über dem Abgrunde schweben, gehalten nur von der Grammatik.
Heimito von Doderer
Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.
Jean-Jacques Rousseau
Wie es auch sei, das Leben, es ist gut.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht die Gunst, sondern vielmehr die Ungunst der Verhältnisse ist der Hammer, welcher den Mann schmiedet.
Johannes Scherr
Die Liebe ruhet nicht. Sie kann in ihren Wirkungen und in ihrem Wohltun gestöret und gehindert werden, aber sie hört nicht auf zu lieben, wie die Sonne nicht aufhört zu scheinen.
Matthias Claudius
Der Glaube ist kein Gewand, der Glaube ist inwendig.
Peter Rosegger
In der einen Hand die Stäbchen, in der anderen das Weinglas.
In den Schriften der meisten Philosophen kommt die Welt, die sie zu kennen beanspruchen, kaum vor. Ausgenommen bei den Ausnahmedenkern.
Ulrich Erckenbrecht