Sprichwort Zitate

Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.

Sprichwort

Ersticken Habe Hals Kehle Trachten

Freude zu bereiten, macht nicht immer Freude.

Anatole France

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

Bibel

Mode ist im letzten Grund Haltung der Seele.

Carl Sonnenschein

Die Vögel fliegen wie unsere Gedanken bis zum Horizont.

Erhard H. Bellermann

Nicht die einheitliche Währung ist das Vordringlichste, die Stabilität unserer Währungen ist es.

Helmut Schlesinger

Es ist keine Idee, außer du schreibst es auf.

Ivan Sutherland

Keiner hat uns lieb da draußen, Keiner drückt so warm die Hand, Und kein Kindlein will mir lächeln Wie daheim im Schweizerland.

Johann Rudolf Wyß

Wer gegen sich selbst und andere wahr bleibt, besitzt die schönste Eigenschaft der größten Talente.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit.

Karl Farkas

Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, daß lange, sondern daß gut gespielt wird.

Lucius Annaeus Seneca

Wir Deutschen sind ja berüchtigt dafür, daß wir immer fremde Völker erziehen wollen, während in unserem eigenen Lande der Faschismus zur Herrschaft kam und wir nicht genug gegen ihn gekämpft haben, - was doch unsere Hauptaufgabe gewesen wäre.

Ludwig Renn

Mode, Bazillus, ohne den du nicht gesundgeschrieben wirst.

Manfred Hinrich

Keiner wird betrogen als der, welcher traut.

Niccolò Machiavelli

Wir haben ein geistiges Sehen, welches in das schaut, was früher ist als alle Erkenntnis.

Nikolaus von Kues

Zwinge dich zur Langsamkeit.

Novalis

Wir alle zitieren, aus Not, aus Neigung und aus Freude daran.

Ralph Waldo Emerson

Die Finger sind der Stolz der Hand.

Sprichwort

In Wirklichkeit sieht alles anders aus, als es wirklich ist.

Stanislaw Jerzy Lec

Wenn Wunderkinder keine Kinder mehr sind, kommen sie auf die Welt.

Walter Ludin

Schönheit ist Gesetzmäßigkeit. Schönheit erscheint, solange die Gesetzmäßigkeit empfunden wird. Sie schwindet, wenn unsere Sinne die Gesetzmäßigkeit nicht mehr erkennen.

Walther Rathenau