Bedenke, warum du hier bist.
Sprichwort
In jedem problem läge die chance die welt ein ganz klein bißchen besser zu machen
Anke Maggauer-Kirsche
Reden zerfleddert manches und macht es banal.
Bruno Ganz
Die Phantasie unterwirft sich von selbst den Sitten eines jeden Landes.
Charles de Montesquieu
Wir müßten zueinander passen, ich könnte mich für dich entscheiden und würde es dich wissen lassen, vorausgesetzt, du magst mich leiden.
Frantz Wittkamp
Der Glaube macht selig: folglich lügt er.
Friedrich Nietzsche
Man kann nur wahr sein, indem man übertreibt. Das Problem besteht darin, auf harmonische Weise zu übertreiben.
Gustave Flaubert
Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein. Wir wissen, dass ein Gespräch, dass ein heimlich weitergereichtes Gedicht kostbarer sein kann als Brot, nach dem in allen Revolutionen die Aufständischen geschrien haben.
Heinrich Böll
Ich glaube, daß der Mensch, der eine enge Verbindung mit der Zukunft hat, auf dem richtigen Weg ist.
Henrik Johan Ibsen
Vollkommenheit kann mit Disproportion bestehen, Schönheit allein mit Proportion.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
John Ruskin
Schneeredner auf die Piste, rettet den Skisport.
Manfred Hinrich
Nachsichtige Verachtung mit dem Sarkasmus der Heiterkeit zu verbinden: das ist die beste Philosophie für die Welt.
Nicolas Chamfort
Ich danke Gott, daß ich an Schwierigkeiten gewöhnt bin.
Oliver Cromwell
Du wirst Freud und Leid haben, wie jeder Mensch auf dieser Welt; du wirst umso mehr Freud und Leid haben, je inniger du die Deinen liebst; aber eine solche Freude wird dich glücklich und ein solches Leid wird dich groß machen.
Peter Rosegger
Wir erleben den heutigen Tag als Beschenkte. Die Geschichte hat es dieses Mal gut mit uns Deutschen gemeint.
Richard von Weizsäcker
List oder Tugend, wer wollte beim Feind danach fragen?
Vergil
Ich erhoffe das Unmögliche. Das Mögliche versuche ich selber zu schaffen.
Walter Ludin
Zwänge sind die Zangen des Lebens.
Waltraud Puzicha
Unendlich ist der Raub, den jeder Stand mit Ehren treibt.
William Shakespeare
Selbst die absolutesten Monarchen mußten die Stimmung ihrer Untertanen kennen lernen, Überlieferungen beachten und Vorurteile respektieren; die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht beraubten, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voraneilten. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt, eine Rückkehr zu einer noch etwas langsameren politischen Entwicklung.
Woodrow Wilson